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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So wenig aber einerseits ein Utopier wider seinen Willen zu einem auswärtigen Kriege fortgeschleppt wird, so wenig hindert man anderseits die Frauen, mit ihren Männern ins Feld zu ziehen; ja, man fordert sie dazu noch auf und spornt sie dazu an, indem man sie lobt.
„Das ist ein eigenthümlicher Schachzug,“ sagte Herr Thiers nachdenklich. „Aber ich möchte Sie doch noch einmal fragen, mein lieber Freund, wie steht es mit der auswärtigen Politik, denn dieses Plebiscit scheint mir mehr im Zusammenhang damit zu stehen, als mit den innern Verhältnissen. Wie stehen Sie mit Preußen?“
Die alten Gegensätze, Aristokratie und Demokratie, verschwanden allmählich, um neuen Gruppierungen Platz zu machen, für welche die Verschiedenheit des Vermögens und insbesondere die Beziehungen zu auswärtigen Staaten entscheidend waren.
Man erinnerte sich, wie unter seiner Herrschaft alle auswärtigen Mächte vor Englands Namen gezittert hatten, wie die jetzt so kecken Generalstaaten sein Haupt vor ihm gebeugt, wie bei der Nachricht von seinem Tode Amsterdam illuminirt worden, wie bei einer Errettung aus großer Gefahr, und daß die Kinder an den Kanälen umherliefen, vor Freude jauchzend, daß der Teufel gestorben sei.
„Es ist mir eine Freude gewesen, meine Arbeitskraft auch in diesem erhöhten Maße dem Dienste Eurer Majestät zu widmen. Und bis zu diesem Augenblick,“ fügte er mit einem gewissen selbstbewußten Lächeln hinzu, „ist mir diese Last nicht zu schwer geworden. Nicht, um mich den vermehrten Arbeiten zu entziehen, möchte ich Eure Majestät zur Besetzung des auswärtigen Portefeuille drängen.“
Im Juni 1434 setzte er fest, daß bei der Verzollung der auswärtigen Waren angegeben werden sollte, was sie beim Einkauf gekostet hätten . Durch die Bemühungen Lübecks kam im Sommer 1434 ein von 22 Städten besuchter Hansetag zustande, dessen Hauptaufgabe war, die flandrische und englische Angelegenheit zu ordnen.
„bis wir es für zweckmäßig finden werden,“ ergänzte der Kaiser ihren Satz, „unserer auswärtigen Politik einen bestimmten Stempel aufzudrücken, und dann wird die Wahl der Person doch immer von dem System abhängig sein müssen, welches dann zu befolgen für nothwendig erscheinen sollte.“
Er drohte die auswärtigen Garanten der Bundesakte anzurufen zum Schutze der »über allem Angriff erhabenen Sache« des uralten Hauses Anhalt.
Ich hatte mir gedacht, wie rasch sich das Alles arrangiren ließe, wenn Sie, mein lieber Herr Ollivier, mir das Opfer bringen könnten, für einige Zeit das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu führen. Ich weiß,“ fuhr er fort, „die Repräsentation, welche gerade mit diesem Ministerium mehr als mit andern verbunden ist, würde Ihnen lästig sein.
In den Vormittagsstunden des 29. September erfolgt unsere Beratung mit dem Staatssekretär des Auswärtigen Amtes.
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