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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
Die Gräfin, die ihm gleich liebenswürdig zunickte, befand sich in einem Gespräch mit dem Grafen Knut, einem kleinen, starken, beweglichen Herrn mit hinkendem Bein und tiefer Schmarre in dem sehr ausdrucksvollen, dänisch geschnittenen Gesicht.
Sein Hauptausstattungsstück bestand in einem schwarzen, flatternden Pellerinenmantel, und Nummer zwei seiner Requisiten war ein Rinaldini-Schlapphut, ebenfalls tiefernst und rabenschwarz von Farbe. Schwarz war sein Haar, das sich gleich tiefen, schönen, anmutigen Gedanken um seine ausdrucksvollen Schläfen ringelte.
Alles war gut vonstatten gegangen, als der Senator mir im Gespräch manches Freundliche sagte, doch aber nicht bergen konnte und mit jener weichen venezianischen Art halb bedauernd versicherte, er sei eigentlich von solchen Variationen kein Freund, werde hingegen von den ausdrucksvollen Adagios seiner Dame jederzeit ganz entzückt.
Auf kurzen Beinchen saß ein dicker Leib mit viel zu langen Armen, und im Gesichte bildeten die heiteren, offenen Augen einen seltsamen Gegensatz zu der scharfgekrümmten Nase und der hohen, ausdrucksvollen Stirn, über die das blauschwarze Haar in einigen glänzenden, langen Strähnen fiel.
Er trat heran und erkannte Herrn Vincenzo Sbiocca, weltberühmten Virtuosen auf der Geige, den er wegen seines vortrefflichen ausdrucksvollen Spiels über alle Maßen hochschätzte und bei dem er schon seit zwei Jahren Unterricht genommen.
Auch einige verdächtige Gestalten freilich saßen dazwischen: junge Leute mit müden, aber ausdrucksvollen Mienen, samt mehreren auffallenden Mädchen, die unheimlich schöne Farben im Gesicht hatten; und alle tauschten Grüße mit Wolfgang Buck. Das Stadttheater! Buck hatte sich nicht entblödet, sie zu seinem Plaidoyer einzuladen! Der Angeklagte wandte hastig den Kopf, sooft jemand eintrat.
Er war er, Franz Felder, und er wußte, wer er war, und er ließ sich nicht so ansehen. Mit einer fast verächtlich- ausdrucksvollen Gebärde kehrte er sich ab und dem Gespräch seiner Freunde zu. Man sprach jetzt laut und ohne Rücksicht auf die Ruhe des Cafés vom nächsten Schwimmfest. Felder hatte sich fest vorgenommen, überhaupt nicht mehr nach dem Nachbartische hinzusehen.
In einem Land, wo das Jahr in zwei große Hälften zerfällt, in die trockene und in die nasse Jahreszeit, oder, wie die Indianer in ihrer ausdrucksvollen Sprache sagen, in *Sonnenzeit* und in *Regenzeit*, ist es von großem Interesse, den Verlauf der meteorologischen Erscheinungen beim Uebergang von einer Jahreszeit zur andern zu verfolgen. Bereits seit dem 18. und 19.
Den soll mir ein solcher Landläufer verunglimpfen?" Er begleitete diese Worte mit einem ausdrucksvollen Mienenspiel und mit schrecklicher Gebärde.
Ach ich sehe, dieser ganze Brief redet nur von mir und dieser Freundschaft – schreibe doch bald wie es um dich steht. Vale.« Ein bitteres Lächeln zuckte um des Präfekten ausdrucksvollen Mund. Und wieder durchmaß er das Gemach in nur mit Mühe gehaltenen Schritten. Endlich blieb er stehen, das Kinn in die linke Hand stützend. – »Wie kann ich nur so – jugendlich sein, mich zu ärgern.
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