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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie gefiel sich nämlich darin, Kessin als einen halbsibirischen Ort aufzufassen, wo Eis und Schnee nie recht aufhörten.
Im Anfang schwammen ihm aber die Gruppen vor den Augen, ohne daß er im Stande gewesen wäre ein einziges Bild aufzufassen und zu halten. Vor seiner inneren Seele zog wieder und wieder die schöne Fremde zogen die kalten Worte, die sie gesprochen, vorüber, und ein eigenes Weh, ein Gefühl dem er nicht Worte, nicht Ausdruck zu geben vermochte, zuckte ihm durch das Herz.
Wenn nun die Vergleichung den totalen Habitus, wie er sich empirisch darbietet, als gemeinschaftliche Grundlage angiebt, so hat die Reflexion denselben in eine einfache Gedankenbestimmung zusammenzubringen, und den einfachen Charakter solcher Totalität aufzufassen.
Alle Straßen sind geplattet, selbst die entferntesten Quartiere wenigstens mit Backsteinen auf der hohen Kante ausgesetzt, wo es nötig, in der Mitte ein wenig erhaben, an der Seite Vertiefungen, das Wasser aufzufassen und in bedeckte Kanäle zu leiten.
Wir haben bisher nur die Beziehung der hysterischen Symptome zur Lebensgeschichte der Kranken erörtert; aus zwei weiteren Momenten der Breuerschen Beobachtung können wir aber auch einen Hinweis darauf gewinnen, wie wir den Vorgang der Erkrankung und der Wiederherstellung aufzufassen haben. Fürs erste ist hervorzuheben, daß die Kranke Breuers fast in allen pathogenen Situationen eine starke Erregung zu unterdrücken hatte, anstatt ihr durch die entsprechenden Affektzeichen, Worte und Handlungen, Ablauf zu ermöglichen. In dem kleinen Erlebnis mit dem Hund ihrer Gesellschafterin unterdrückte sie aus Rücksicht auf diese jede
Dies Geständnis rief ein gewaltiges Erstaunen hervor, und es wurden Beratschlagungen veranstaltet, wie meine Worte aufzufassen wären.
Da nun Heimholz auf das Ueberzeugendste nachgewiesen hat, dass der Inhalt jedes einzelnen Sehfeldes, ohne durch organische Einrichtungen mit dem des andern verschmolzen zu sein, getrennt zum Bewusstsein gelangt, so ist auch in diesen Fällen der Glanz als ein Product der Vorstellungsthätigkeit aufzufassen.
Von F. kann ich leider nicht dasselbe sagen, ein 17jähriger, unerfahrener Jüngling, war er nur gewöhnt, das Leben von der leichtesten Seite aufzufassen er hatte wohl Mitleid mit jedem Geschöpfe das in Nöthen war, er nahm stets einen guten Anlauf, doch dieser gute Wille war nicht von langer Dauer etc. etc. trotz Allem war ich ihm dankbar für Alles, was er auf der Reise für mich gethan und wofür ich ihm hiermit nochmals danke.
Der volle, ungebrochene psychische Vorgang ist ein +Willensvorgang+, mit den Momenten des Empfindens, Vorstellens, Fühlens, Strebens, kurz, das, was +Fouillée+ treffend als »processus appétitif« bezeichnet hat. Der Triebwille ist als +Ausgangspunkt der gesamten Seelenentwicklung+ sowohl onto- als phylogenetisch aufzufassen.
Für den weiteren Fortgang dieser Szene macht es der Dichter bereits zweifelhaft, ob wir es mit einem ersten Delirium des angstbesessenen Knaben oder mit einem Bericht zu tun haben, der als real in der Darstellungswelt der Erzählung aufzufassen ist. Vater und Gast machen sich an einem Herd mit flammender Glut zu schaffen.
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