Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Oh mein Gott, mein Gott ja!“ rief der König, schmerzlich aufseufzend, indem er den Kopf in die Hand stützte. „Das habe ich mir auch schon oft gesagt, es ist ja doch unmöglich, daß eine Anzahl von Männern, die bisher so treu waren, mit einem Male darauf arbeiten sollten, mir und meiner Sache zu schaden.“

Tief aufseufzend hob sich da ihre Brust, als sie das Trostlose eines jeden solchen Versuchs fühlte, und schaudernd wandte sie sich ab von dem Manne, der sie Allem entrissen, was ihr lieb und theuer war auf der Welt, und der sie jetzt umfaßte, sie wieder in das Boot zu heben, dem einen Element vertrauend, was das andere entfesselt bedrohte.

Vergebens suchte er auch nur einen Blick in die Umzäunung zu gewinnen; der alte Meier hatte schon dafür gesorgt, daß kein neugieriges Auge in sein Heiligthum dringen könne, und tief aufseufzend ließ er seinem Pferde endlich wieder den Zügel, um den Weg zu verfolgen, der ihn hinunter nach Santa Clara brachte.

Mach jetzt daß Du fortkommst und thue was ich Dir befohlen habe; ich will Nichts mehr wissen sag ich Dirschrie er den Sohn unwillig an, als dieser wieder etwas entgegnen wollte, und Franz verließ, tief aufseufzend, aber mehr als je entschlossen seine Hand zu Nichts zu bieten, was er nicht vor dem eigenen Gewissen verantworten könne, das Zimmer.

Sie schlug den Shawl um die untere Hälfte ihres Gesichts und erleichtert aufseufzend durcheilte sie schnell, beinahe laufend, den Tanzsaal. Helene und Frau Bender folgten, erstere mit verbissenen, unzufriedenen Mienen. Sie schaute sich vergebens nach Doktor Brosam um, den sie so gern getroffen hätte.

»Bravosagte Hopfgarten, freundlich mit dem Kopfe nickend »recht brav Sie werden auch schon durchkommen, lieber Donner, dafür ist mir nicht bange wenn ich nur mit allen anderen Leuten so sicher wäre « setzte er nach einer kleinen Pause recht tief aufseufzend und vor sich niedersehend hinzu.

So das Bein wieder zurückziehend, nahm er das Licht und trug es, sorgsam vorher jedoch noch einmal in seine Pantoffeln schlüpfend, sich nicht zu erkälten, zu dem bezeichneten Platze, setzte es dort nieder und stieg dann, tief und dankbar aufseufzend, in das sehr weiche, aber etwas voluminöse Bett, sich die Decke bis unter das Kinn ziehend, den Augenblick zu erwarten, wo die Mamsell das Licht abholen würde; vorher war er nicht im Stande einzuschlafen.

Gebeugt saß jetzt oft der sonst so stattliche Mann, blickte lange starr und schweigend vor sich hin, nur manchmal das Haupt schüttelnd oder tief aufseufzend. Der tägliche Anblick dieses stillen, stolzen Leidens, dieses stummen und hilflosen Erduldens eines niederdrückenden Geschickes blieb, wie wir gesehen, nicht ohne Eindruck auf Mataswintha.

Außerdem werde ich mir wol hier den Tod an den Hals holen mit meiner dünnen Kleidung und dicken Leber; wenn ich nur den Doctor hier hätte!“ setzte er mit einer Art Ingrimm hinzu, als er sein Lager wieder suchte und sich laut aufseufzend zurück auf das Kissen warf.

Es blieb da weiter keine Wahl, und tief aufseufzend und ärgerlich sich abdrehend sagte der Capitain, der gern das Aeußerste vermieden hätte, aber die Unmöglichkeit auch einsah: »So macht was Ihr wollt; schießt Euch beide ein paar Kugeln durch die Jacken so sind ein paar Tollköpfe weniger auf der Welt aber ich will mit der ganzen Sache Nichts weiter zu thun haben Nichts davon wissen die Folgen über Euch

Wort des Tages

afrikahimmel

Andere suchen