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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Aber bei diesem ersten Anstoß der Itscha geriet der ganze Kartenhaufe ins Schwanken und fiel zu Boden. Es war, wie wenn eine ungeheure Riesenschlange aus langem Schlaf erwacht und langsam ihre zahllosen Windungen aufrollt, während ein Zittern durch ihren ganzen Körper läuft.

Er braucht vor allem Freuden, welche Triumphe sind, von andern bemerkt und nicht abstreitbar; er braucht die Liste, die der freche Leporello vor den Augen der unglücklichen Elvira aufrollt. Der römische Don Juan hat sich gut vor der kindlichen Ungeschicklichkeit gehütet, den Schlüssel zu seinem Charakter zu geben und sich einem Lakaien anzuvertrauen, wie jener Don Juan bei Molière.

Schon oben ist von dem epischen Gedicht gesagt, daß es das Leben in seiner ganzen Breite vor uns aufrollt, mit freundlicher Anerkennung dem Kleinsten wie dem Größten eine Stelle in dem Gemälde gewährt und den Menschen als sinnlich-geistige Totalität im konkreten Zusammenhang mit der ganzen ihn umgebenden Welt der Dinge in den poetischen Spiegel aufnimmt.

Wie man die Blattscheiden eines Pisangstammes aufrollt und findet darin kein Kernholz, aus dem eine feste Stütze zu zimmern wäre; also habe ich da mein Selbst kennen gelernt: ein Haufen wechselnder Gestaltungen, in denen nichts Ewiges ist, worin man ruhen könnte. Und ich gebe dies mein Selbst auf: 'das bin ich nicht, das gehört mir nicht' also urteile ich darüber." "Recht so, meine Tochter!

Die ersteren beginnen mit dem Homerischen Epos, das ein anschauliches Bild der Kultur jenes Zeitalters vor unsern Augen aufrollt. Über die weitere Entwicklung der staatlichen Institutionen geben uns die Historiker (Herodot, Thukydides, Xenophon, Polybius, Diodor, Plutarch u. a.) und Redner (Lysias, Isokrates, Demosthenes,

Die Stelle habe ich gefunden; aber ausgraben darf ich es nicht; denn es muß ein Mensch sein, der nie Unrecht getan hat, nie Böses von den Menschen gedacht und ihnen immer Gutes erwiesen. Ein solcher kann, wenn er das Knäul aufrollt, die ganze Welt damit umspannen und hat dann Macht über alle Seelen.

Die Kriminalstatistik aller Zeiten und Laender wird schwerlich ein Seitenstueck bieten zu einem Schaudergemaelde so mannigfaltiger, so entsetzlicher und so widernatuerlicher Verbrechen, wie es der Prozess des Aulus Cluentius in dem Schoss einer der angesehensten Familien einer italischen Ackerstadt vor uns aufrollt.

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