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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie erwiesen meiner Schwester große Aufmerksamkeiten und suchten ihr zu gefallen. Die jungen Leute, welche in unser Haus kommen durften, waren nur lauter solche, deren Eltern zu uns eingeladen waren, die wir auch besuchten und an deren Sitten sich kein Bedenken erhob. Meine Schwester wußte nicht, daß ihr die Männer gefallen sollten, und sie achtete nicht darauf.
Sie besaß nichts von schüchterner Verlegenheit; vielmehr schien sie sagen zu wollen: Prüfe mich, ob ich kalt bin, und mich nicht schon eine Leidenschaft ergriffen hat. Aber Tankred kannte die Frauen. Es gab viele, die in solcher Weise zum Tändeln aufforderten, sich aber mit sittlicher Entrüstung zurückzogen, sobald ein Mann ihnen besondere Aufmerksamkeiten erwies.
Zum ersten Mal in seinem Leben trachtete der schlichte junge Mann aufzufallen: sein Auftreten war gesucht; er gab zahlreiche Almosen beim Eintritt und beim Verlassen der Kirche. Seine Leute und er behandelten die kleinen Lieferanten und Arbeiter, die Verbindung mit dem Kloster hatten, mit den größten Aufmerksamkeiten.
Und das Fräulein, um ein Jahr jünger als Franz, nahm die Aufmerksamkeiten des Fabrikleiters mit der Freude eines Mädchens, das endlich doch einen Werber bekommt, entgegen. Die hübsche Doktorin merkte das augenblicklich und wechselte die Farbe.
Harmlose Koketterien, kleine Eifersüchteleien, ein wenig Neid, schwärmerische Verehrung, etwas Courschneiderei, zuweilen auch Klatscherei – u. s. w. Dazu noch die kleinen Aufmerksamkeiten, die hinter den Kulissen spielen, z. B. Fensterparaden, duftige Blumenspenden, manchmal sogar eine gemeinsame Schlittschuhpartie auf dem Eise.
Hermann Heineckes Liebe zu Mimi Kruse war erfinderisch in allerlei kleinen Aufmerksamkeiten gegen das hübsche Mädchen, obgleich er sich mit Rücksicht auf Therese immer noch Zurückhaltung auferlegte. Sein gutes Herz erlaubte ihm nicht, Mimi mit einem Geschenk, einem Bouquet, einer Rose, oder was der Tag und der Zufall brachte, zu erfreuen und die Cousine leer ausgehen zu lassen.
So erschien er als ein feiner, gebildeter Weltmann an manchem Hofe, überall räthselhaft schnell eingeführt durch wenige Zeilen, die er vorwies; man zog ihn zu den fürstlichen Tafeln, erzeigte ihm Aufmerksamkeiten, unterhielt sich gerne mit ihm in der beliebten Modesprache der Höfe; aber da er nirgend lange verweilte, so ging seine Erscheinung gleich andern flüchtig vorüber und wurde schnell wieder vergessen.
So aber ging er denn, ging unter den Aufmerksamkeiten des Personals durch die Halle, die große Terrasse hinab und gerade aus über den Brettersteg zum abgesperrten Strand der Hotelgäste.
O es ist mir nicht entgangen! Diese Delikatesse, diese zarten Aufmerksamkeiten, die er ihr beweist, sind nur einen kleinen Schritt weit von der Liebe! Narbonne. Nun, es wäre keine üble Partie für unser Kind! Ich sehe nicht auf die zufälligen Vorzüge der Geburt; hab' ich nicht selbst meinen Weg von unten auf gemacht?
Es ist meist nur Duperie und Scheinheiligkeit. Alle diese Aufmerksamkeiten gelten nicht ihnen, sondern ihrem Vermögen. Um sich davon zu überzeugen, brauchten sie nur den Zusammenkünften beizuwohnen, bei welchen die Liebenden ihre Eltern glossiren.
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