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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Unbefangen und fast humoristisch aufgelegt, kam Hanka zurück. »Sie hat sich in Betttücher eingehüllt und die Ohren verstopftsagte er. »Ich habe ihr versprechen müssen, daß Sie bald gehen werden. Haben Sie je etwas mit ihr gehabt? Es ist mir unbegreiflich. Kommen Sie, lieber Freund, essen wir weiter. Ich freue mich, daß Sie da sind und werde Sie nicht so geschwind wieder loslassen

Sie machten ihn zu tollen Streichen aufgelegt, das heißt: er beschloß, nicht nach Hause, sondern zu einer ihm bekannten Dame, Katharina Iwanowa, zu fahren, einer Deutschen, zu der er in sehr freundschaftlichen Beziehungen stand. Es muß noch gesagt werden, daß die hochstehende Persönlichkeit nicht mehr sehr jung, ein sehr guter Gatte und sehr ehrbarer Familienvater war.

Die Stühle werden, wenn der Tisch gedeckt wird, zur Seite gestellt, daß man freie Wandelgänge hat, um zu decken. Das Tischtuch wird zuerst aufgelegt. Hierbei ist zu beachten, daß es gleichmäßig an allen Seiten herabhängt; der Längsbruch sei genau in der Mitte, und nach oben liegt stets der erste Seitenbruch auf der Kante des Tisches. Das Monogramm ist rechts außen.

Da kam der Junge hereingestürmt: "Hier ist ein großer schwarzer Hund auf dem Hof, ein häßlicher Köter !" "Halt's Maul, Junge", sagte Nils vom Bett her und streckte einen Fuß hervor, um damit auf den Boden zu stampfen: "Den Bengel muß der Teufel reiten", brummte er dann und zog den Fuß wieder in die Höhe. Die Mutter drohte dem Knaben. "Du siehst doch, daß Vater nicht gut aufgelegt ist", meinte sie.

Wie eine große Spinne hing der Herkulische auf seinem Podium. Franz stand beiseite, beobachtend, den Kopf schief aufgelegt. Und wie eine Truppe nahte, fing der oben an, Schlüpfriges zu reden, ein Wink, die Orgel: Fifi . . . Die Leute hielten, schoben ab, es wurde später, das Gesicht des Alten rötete sich, er suchte die Uhr.

Er ruft Beerencreutz, den Oberst, Christian Bergh, den starken Hauptmann, und den saumseligen Vetter Kristoffer, der stets zu einem verwegenen Abenteuer aufgelegt ist, und beratschlagt mit ihnen, wie man die gekränkte Ehre des Kavalierflügels retten soll. Und dann kommt der Schluß des Festes. Eine lange Reihe von Schlitten fährt im Hofe auf.

Sie haben uns schwarz und rußig gemacht mit ihren Kohlen, sie haben uns eingestäubt mit ihrem Mehl, sie haben uns das Arbeitsjoch aufgelegt wie den Ochsen, sind im Kreise mit uns herumgefahren, haben uns eingeschlossen, unsern Lauf gehemmt, uns gezwungen, die schweren Räder zu treiben, die klotzigen Baumstämme zu tragen. Aber nun wollen wir uns freimachen! Der Tag der Freiheit ist da!

Anstatt ein Raisonnement zu widerlegen, merken sie an, daß Erfinden schwerer ist als Raisonnieren; und glauben widerlegt zu haben! Wer richtig raisonniert, erfindet auch: und wer erfinden will, muß raisonnieren können. Nur die glauben, daß sich das eine von dem andern trennen lasse, die zu keinem von beiden aufgelegt sind. Doch was halte ich mich mit diesen Schwätzern auf?

Trotz seines eifrigsten Suchens hat Glip so heißt die kleine Horneule kein Weibchen finden können, und dies Unglück ist ihm nun im dritten Jahre widerfahren. Er ist deswegen sehr aufgelegt zu freien, und sei es auch um seine alte Großtante!

Die Vergangenheit zu feiern, ist hübsch, wenn man, was Gegenwart und Zukunft betrifft, guter Dinge ist ... Sich seiner Väter zu erinnern ist angenehm, wenn man sich einig mit ihnen weiß und sich bewußt ist, immer in ihrem Sinne gehandelt zu haben ... Käme das Jubiläum zu gelegenerer Zeit ... Kurz, ich bin wenig aufgelegt, Feste zu feiern

Wort des Tages

damast-tischtuch

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