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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Bevor ich mich jedoch darüber noch besinnen konnte, bemerkte ich eine hastige Bewegung an meinem Vater, und als ich aufblickte, sah ich, daß er den Mund fest geschlossen hatte; aber ich sah auch, wie seine Lippen zitterten. ›Vater,‹ sagte ich, ›fehlt dir etwas? Wer war doch der Mann?‹ Aber er drückte nur heftig meine Hand und ging dann, ohne ein Wort zu sagen, nach dem Hof hinaus.

Sie hatte es versucht, weil man in ihrer Umgebung so dachte, und weil sie in einer Sonderstellung war; die duldete keinen Fleck auf dem Festgewande. Aber jetzt sagte sie "pfui, pfui!" ganz laut. Und als der Hund sofort aufblickte, fügte sie hinzu: "Dies war meine 'Hundereise', will ich Dir sagen! Der Abschluß meiner 'Hundegeschichte'!" Aber was nun? Sie wußte, was man noch tun konnte.

Er entschloß sich daher, die Legende des heiligen Bürokrazius zu schreiben, um der Menschheit einen Lebensspiegel desjenigen Schutzheiligen zu verehren, zu dem sie in Ehrfurcht aufblickte, vor dem sie in ihrer grenzenlosen Dummheit bebte und zitterte, gleich einem Espenlaub und gleich dem schlotternden Schweiflein eines blutjungen Lämmleins.

Der Offizier, da sie immer nicht aufblickte, tat einen Schritt ins Zimmer und zog ihr schweigend die Feder durch die Finger, daß die Tinte auf den Nägeln blieb. »Herr Kapitänrief sie und streckte ihm die Hand entgegen. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen; ein Paar tiefgraue Augen waren mit dem Ausdruck nicht allzu ernsthaften Zürnens auf ihn gerichtet.

So war die Kirche selbst zu der armen Magd in ihre kleine, enge Kammer gekommen; oder auch war sie dahingekommen. Sie saß in dem Kirchstuhle bei den übrigen Leuten des Pfarrers, und als sie nach Beendigung des Chorals aufblickte, nickten sie ihr zu und sagten: „Das war recht, daß du kamst, Karen!“ „Das war Gnade!“ erwiderte sie.

Er blieb sitzen, sie kam zurück, und mit den Armen auf seinen Knien blieb sie stehn und sprach mit ihm, während sie zu ihm aufblickte. »Hör einmal,

Zwölftes Kapitel. Schach bei Frau von Carayon. Am andern Vormittage saß Frau von Carayon am Bette der Tochter und sagte, während diese zärtlich und mit einem wiedergewonnenen ruhig-glücklichen Ausdruck zu der Mutter aufblickte: »Habe Vertrauen, Kind. Ich kenn ihn so lange Zeit.

"Der Vater schickt's!" sagte sie, und eh ich mich's versah, war sie wieder fort; aber in meiner Hand hielt ich eine rote Karte, darauf stand mit großen Buchstaben: Erster Platz. Als ich aufblickte, winkte auch von drüben der kleine schwarze Mann mit beiden Armen aus der Bodenluke zu mir herüber. Ich nickte ihm zu; was mußten das für nette Leute sein, diese Puppenspieler!

Wo aber war denn sein Pferd? Er hörte es über sich wiehern; und als er aufblickte, sah er es hängen an der Spitze des Kirch-Turmes. Nun war alles klar: Gestern hatte es so viel geschneit, daß der Schnee bis über die Häuser und bis über die Turm-Spitze gekommen war, und was er für einen Pfahl angesehen hatte, das war das obere Ende des Kirch-Turmes.

Und zu spaßhaft ist es, daß er noch obendrein behauptet, er könne jetzt nichts mehr vertragen, als Student hätte ernun, ich gebrauche die Worte Ihres Gatteneinen ganz anderen Stiefel vertragen können.“ Der Pastor rückte unruhig auf seinem Stuhle hin und her und sah seine Frau, die nicht von ihrem Teller aufblickte und kein Wort erwiderte, scheu von der Seite an.

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