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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Alle Berber rechnen nach Sonnenmonaten und haben dafür die alten von den Christen herrührenden Benennungen; ja südlich vom Atlas haben auch die dort hausenden Araber diese Zeitrechnung angenommen.

Die Stadt liegt auf der südwestlichsten Seite des Atlas, und während nach Osten und Norden hin das Auge Nichts wahrnimmt, als sich übereinander häufende Berge, verliert sich nach dem Süden zu die Aussicht in die unendliche Ebene, die den Ued-Sus vom Ued-Nun trennt. Der Ued-Sus selbst ergiesst sich eine halbe Stunde südlich von der Stadt in die Meeresbucht.

Sie war schön und geschmackvoll angethan in einem spitzenbesetzten Schlafrock aus Atlas, der wie die Abendröthe schimmerte und eine zwei Meter lange Schleppe hatte.

B. die Karten des in der St. Marcusbibliothek aufbewahrten Atlas des Andreas Bianco u. s. w., gar keine Gradeintheilung haben.

Vorher jedoch, etwa auf dem 14° O. L. von Ferro und 34° 40' N. B. entsendet diese Hauptkette einen Zweig gegen Nordwesten; es ist das Rifgebirge, welches an der Strasse von Gibraltar sein Ende erreicht. Ausserdem schickt der grosse Atlas zahlreiche kleinere Zweige in das von ihm umschlossene Dreieck zwischen Ras el Deir und Ras Gher.

"Die alte Ausgabe von der Grammatik, die ich von Karl noch habe, darf ich nimmer mitbringen." "Zum Nähtuch brauchen wir ein Stück feine neue Leinwand." "Bis Donnerstag müssen wir richtige Turnanzüge haben." "In diesem Jahr kann ich mich nicht wieder ohne Atlas durchschwindeln." "Mein Reißzeug sei ganz ungenügend."

Es war, als ob Schatten über die Wand hin glitten, Pferde mit flatternden Mähnen und schlanken Beinen, Jägerburschen, Herren und Damen zu Pferde. „Das sind nur Träume!“ sagte die Krähe, „sie kommen und holen die Gedanken der hohen Herrschaft zur Jagd ab.“ Nun traten sie in den ersten Saal hinein; er war mit rosenrotem Atlas behängt und künstliche Blumen zogen sich an allen Wänden hinauf.

Und im Norden der stolze Atlas, zeigt er auch nicht so hohe schneegipflige Spitzen, wie der Montblanc und andere Riesenberge der Schweiz und Tirols, so hatten die Alten doch keineswegs ganz Unrecht das kolossale Atlasgebirge als Träger des Himmels zu bezeichnen.

Das ist auch wohl noch nicht dagewesen, und doch, denn als ich meine zweite Reise antrat, mußte ich ja auch nach einigen Tagemärschen, wenn auch nicht durch oder über Schnee, so doch daran vorbei und noch dazu in Afrika selbst, auf dem großen Atlas.

Wir brachen Nachmittags von Fonti auf, und machten Abends nach Sonnenuntergang Halt in einem Dorfe; Duar, d.h. Zeltdörfer, findet man in diesem Theile südlich vom Atlas nicht, die ganze Bevölkerung ist sesshaft. Und gleich hier am ersten Tage unserer Reise sollten wir einen recht greiflichen Beweis der Räubereien dieser Völker haben: es wurde uns Nachts ein Kameel gestohlen.

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insolenz

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