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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die reiche Handelsstadt war von den Persern nicht eben bedrückt, ihr war ihre Demokratie gelassen worden; sie mag gehofft haben, neutral zwischen den kämpfenden Mächten verharren zu können; sie hatte nach Athen gesandt, um Hilfe zu bitten.

Wie kanst du Mitleiden mit dem haben, den du beunruhigest; ich wollte lieber allein seyn. Alcibiades. Nun, so fahr wohl; hier hast du Gold. Timon. Behalt es, ich kan es nicht essen. Alcibiades. Wenn ich das stolze Athen in einen Steinhauffen umgekehrt habe Timon. Ziehst du gegen Athen? Alcibiades. Ja, Timon, und aus einer gerechten Ursache. Timon.

Erasmus sprach stockend weiter: »Ich bin einmal von Corfu nach Athen mit einem alten Segelschiff gefahren, da sind nachts die Ratten über meine Bettdecke gerannt.

Er sagt mit einer Unschuld, zu der man Grieche sein muss und nicht "Christ", dass es gar keine platonische Philosophie geben würde, wenn es nicht so schöne Jünglinge in Athen gäbe: deren Anblick sei es erst, was die Seele des Philosophen in einen erotischen Taumel versetze und ihr keine Ruhe lasse, bis sie den Samen aller hohen Dinge in ein so schönes Erdreich hinabgesenkt habe.

Am liebsten möchte ich, der unverbesserliche Republikanerdu weißt, mein Petros, wir waren es damals beide mit achtzehn Jahren auf der Schule von Athen und ich bin es noch: aber du brauchst es dem Kaiser, deinem Herrn, nicht zu melden, ich hab’ es ihm lange selbst geschriebendie Barbaren hinauswerfen, ohne euch herein zu lassen.

Er empfing die sorgfältigste Bildung, die damals einem jungen Adligen Roms gegeben werden konnte. Er übte sich bei den ersten Lehrern in den schönen Künsten. Er trieb zu Berytus, zu Alexandrien, zu Athen in den besten Schulen mit glänzenden Erfolgen das Studium des Rechts, der Geschichte, der Philosophie. Aber all das befriedigte ihn nicht.

Der Verlust meiner Güter, und die Verbannung aus Athen schien mir die wohltätige Veranstaltung einer für mich besorgten Gottheit zu sein, welche mich dadurch meiner wahren Bestimmung habe wiedergeben wollen.

Ich dachte der Alte sei verrückt und sagte: »Du irrst, guter Mann: ich heiße Julius und komme von Athen.« »Neinschrie der Alte, »Pollux heißt du und kömmst vom OlympUnd eh’ ich wußte, wie mir geschah, hatte er mich zur Thür hineingedreht. Da erkannte ich denn allmählich, woran ich mit dem Alten war: er war der Bildhauer, der die Statuen ausgestellt.

Allein über diesen Punkt war er unerbittlich, und jeder Tag entfernte uns weiter von diesem geliebten Athen, welches, wie ich glaubte, meinen Agathon in sich hielt. Wie wenig dachte ich, daß eben diese Entfernung, über die ich so untröstbar war, uns wieder zusammen bringen würde? Aber, ach! in was für Umständen finden wir uns wieder!

Es ist wahr, der Gaukler würde zu Athen, und die Lais zu Sparta schädlich sein; allein ein Aristides würde zu Persepolis, und eine Spartanerin zu Corinth wo nicht eben so schädlich, doch wenigstens ganz unnützlich sein.

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