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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Es war weder mit dem Buchstaben noch mit dem Geist der Verfassung irgend zu vereinigen, dass der Patrizier von Behoerden zur Rechenschaft gezogen ward, die nicht der Buergerschaft, sondern einer innerhalb der Buergerschaft gebildeten Assoziation vorstanden, und dass er gezwungen ward, statt an die Buergerschaft, an eben diese Assoziation zu appellieren.

Man kann kaum 20, 30, 40 Individuen zu gemeinsamer Thätigkeit verbinden, wie hunderte? Und doch wären mindestens achthundert nöthig für eine natürliche und ihre Mitglieder anziehende Assoziation.« »Ich verstehe darunter«, sagt er, »eine Gesellschaft, deren Mitglieder durch Wetteifer und Eigenliebe und andere Mittel, die mit dem Interesse verträglich, an die Arbeit gefesselt sind.

Und bei der Assoziation dürften infolge von »Bahnungen« u. dgl. zusammengehörige, früher irgendwie verbunden gewesene Partien oder Funktionsanlagen in Tätigkeit treten, indem die Erregung der einen Partie oder der einen Funktionsanlage eine Erregung bestimmter anderer Bestandteile nach sich zieht. Psychologisch aber kann natürlich nicht von Molekularumlagerungen u. dgl. gesprochen werden.

Die aufeinander folgenden Einfälle verknüpfen sich einerseits durch eine klar zutage liegende, durchlaufende Assoziation, anderseits werden Sie auf ein tiefer liegendes, geheim gehaltenes Thema aufmerksam, welches gleichzeitig an all diesen Einfällen beteiligt ist.

Zunächst beschäftigte er sich mit der ländlichen Assoziation, und über dem Nachdenken über ihre Organisation kam er auf die Theorie der Bestimmungen. Die Lösung dieses Problems führt, nach ihm, zur Lösung aller politischen Probleme. »Die Philosophen hielten die Ackerbaugenossenschaft für ebenso unmöglich, wie die Abschaffung der Sklaverei, weil die Genossenschaft bisher nie existirte.

Es ist daher zwar befremdlich, allein aus dem bisherigen doch einleuchtend, daß nur vermittelst dieser transzendentalen Funktion der Einbildungskraft, sogar die Affinität der Erscheinungen, mit ihr die Assoziation und durch diese endlich die Reproduktion nach Gesetzen, folglich die Erfahrung selbst möglich werde: weil ohne sie gar keine Begriffe von Gegenständen in eine Erfahrung zusammenfließen würden.

So sehen wir, daß bei den jüngsten Kindern die Neugier und die Unbeständigkeit sich nützlich erwies, weil sie das Kind zu einer Menge von Gruppen hinzogen, wodurch seine Anlagen sich offenbarten. Der Trieb, die Ungezogenheiten Aelterer nachzuahmen, wird, wie wir sahen, in der Assoziation Impuls zur Anziehung zu nützlichen Arbeiten.

Jede Assoziation wird zu der andern aus den Lebensbedürfnissen heraus den Weg zum geregelten Verkehr finden. Man braucht nicht besorgt zu sein, daß derjenige, der sein Leben in reger Ortsveränderung zuzubringen hat, durch solche Assoziationen eingeengt sein werde.

Der ganze Mechanismus der industriellen Anziehung würde umgestürzt und die Phalanx unmöglich werden, wenn man in der Assoziation, sowie heute in der Zivilisation, keine Rücksicht auf die verschiedenen Triebe nehmen und die Arbeitssitzungen über das zulässige Maß ausdehnen wollte.

Diese Zivilisirten hassen ihre Thätigkeit, sie üben sie entweder aus Hunger oder Langeweile, sie erscheint ihnen eine Strafe, zu der sie trägen Schrittes, mit trübsinnigem, niedergedrücktem Aussehen gehen.« »Der Gewinnanreiz, der bei den für Lohn oder Gehalt Arbeitenden nur eine divergirende Anziehung ausübt, kann in der Assoziation oft ein edles Hülfsmittel sein.

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