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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Heben wir übrigens hervor, daß die beiden Prinzipien der Assoziation
Der Grund der Möglichkeit der Assoziation des Mannigfaltigen, sofern es im Objekte liegt, heißt die Affinität des Mannigfaltigen. Nach meinen Grundsätzen ist sie sehr wohl begreiflich. Alle möglichen Erscheinungen gehören, als Vorstellungen, zu dem ganzen möglichen Selbstbewußtsein.
Sofern die Einbildungskraft nun Spontaneität ist, nenne ich sie auch bisweilen die produktive Einbildungskraft, und unterscheide sie dadurch von der reproduktiven, deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen der Assoziation, unterworfen ist, und welche daher zur Erklärung der Möglichkeit der Erkenntnis a priori nichts beiträgt, und um deswillen nicht in die Transzendentalphilosophie, sondern in die Psychologie gehört.
Innerhalb einer Assoziation kann aus Fachkenntnis und Sachlichkeit eine weitgehende Harmonie der Interessen herrschen. Nicht Gesetze regeln die Erzeugung, die Zirkulation und den Verbrauch der Güter, sondern die Menschen aus ihrer unmittelbaren Einsicht und ihrem Interesse heraus.
Daher die empirische Einheit des Bewußtseins, durch Assoziation der Vorstellungen, selbst eine Erscheinung betrifft, und ganz zufällig ist.
Wenn die Betheiligten sehen, daß die sozietär organisirte Arbeit ihnen drei-, fünf-, sechsmal mehr Vortheile einbringt, als in der isolirten Privatwirthschaft, daß allen Assoziirten die verschiedensten Genüsse gesichert sind, so werden sie alle ihre Eifersüchteleien vergessen und sich beeilen, der Assoziation beizutreten; sie wird sich rasch über alle Regionen ausbreiten, denn überall haben die Menschen den Trieb nach Reichthum und Genüssen.«
Ein Teil, der des bewußten Seins, strebt vorwärts, kühn bis zur Selbstvernichtung, dem Neuen, dem Unerhörten, der genialen Assoziation entgegen, und ein anderer konservativer Teil reißt uns stets zurück in die Beharrung, die Resignation, in das Philisterium. In jedem von uns steckt ein Neuerer und ein Reaktionär, beide miteinander oft in wütendem Kampf.
Bei der ersten Ausgabe führte das Werk den Titel: »Abhandlung über die hauswirthschaftlich-landwirthschaftliche Assoziation«, obgleich Fourier ihm den späteren Titel von vornherein zugedacht, ihn aber durch den zweiten ersetzt hatte, weil damals »die erschreckte öffentliche Meinung gegen die allgemeinen Systeme eingenommen gewesen sei.« In diesem Werk begründet Fourier in der ausführlichsten Weise alle die in seinem ersten Werk aufgestellten Postulate, sie hier und da in Folge genauerer Studien und Berechnungen richtig stellend.
Aber um in diesen Weg einzutreten, muß man die Zivilisation verlassen, muß man ihre Produktions- und Distributionsform aufheben; und da es hierzu, nach ihm, zwölf Wege giebt, muß man den günstigsten wählen, um zur Assoziation zu gelangen.
»In dem Alter, wo bei uns die Erziehung erst beginnt, mit fünf Jahren, sind bei dem Kind der Assoziation bereits alle Anlagen zum Aufbruch gekommen. Bis zum 20. Jahre wird kein Zweig der Agrikultur, der Industrie, der Gewerbe, der Künste und Wissenschaften ihm fremd sein; seine körperliche und geistige Erziehung ist dann eine harmonische.
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