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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Der Baum ist berühmt, weil seine aromatischen Früchte, als Ausguß gebraucht, ein wirksames Fiebermittel sind. Die armen Missionare am Orinoco, die den größten Theil des Jahres am dreitägigen Fieber leiden, reisen nicht leicht, ohne ein Säckchen mit fruttas de Burro bei sich zu führen. Unter den Tropen braucht man meist lieber aromatische Mittel, z.
Beim Nachtmahl traktierte Mutius seine Freunde mit Schiras-Wein aus einer langhalsigen bauchigen Flasche; der ungewöhnlich aromatische und dicke Wein war von goldener Farbe und schillerte grünlich und geheimnisvoll in den kleinen Schalen aus Jaspis, in die er ihn einschenkte.
Unter der Zeit hatte der Hadj auch schon einige aromatische Kräuter in Bereitschaft, als Minze, Wermuth und Luisa, die noch obendrein hineingeworfen wurden. Nach einiger Zeit wurde sodann für Sidi ein Glas gefüllt, nachdem jedoch vorher der Hadj Abd-Allah mehrere Male durch Kosten sich überzeugt, dass der Thee genug gezuckert sei.
Der bittere Pomeranzenbaum ist durch besonders aromatische Blätter und Blüthen ausgezeichnet. Die Früchte zeichnen sich durch ihre goldige Färbung aus. Sie werden frisch nicht genossen, wohl aber gelten die in Zucker eingemachten Schalen derselben als besonders wohlschmeckend. Auch dienen die Blätter, Blüthen und die unreifen Früchte zur Gewinnung ätherischer
Die Salbe Oli-rongé wird zu Saintes Maries in der Provence bereitet, indem man an Johannis zwischen Morgenröthe und Sonnenaufgang aromatische Kräuter sammelt und sie in Olivenölflaschen verschliesst. Wolf, Beitr. 2, 394. Um das ganze Jahr frische Rosen im Zimmer zu haben, legt man Rosenknospen in einen mit Wein gefüllten und verschlossnen "Walburgischen Krauss." Kunst- und Wunderbüchlein, S. 233.
Thee wird in Afrika nie allein bereitet; der Eingeborene von Aegypten schüttet ebenso gut wie der Tunesier und Marokkaner zu den Theeblättern einige Münzblätter oder auch Absynth, Luisa und andere aromatische Kräuter. Denn so wie man in Marokko den Thee braut, so wird er in ganz Afrika bereitet.
Alle Demütigungen und Triumphe, alle Laster und Listen auf der Abenteurerin wechselndem Pfad bis zum Kaiserthron hatte Galatea getreulich geteilt. »Wie hast du geschlafen, mein Täubchen?« fragte sie, ihr in einer Bernsteinschale die aromatische Essenz reichend, welche die Stadt Adana in Cilicien für die Toilette der Kaiserin in großen Massen als jährlichen Tribut einzusenden hatte.
»Kaffee bei Gott!« rief es jetzt aber auch von mehren Seiten des engen Raumes, als der aromatische Duft des heißen Trankes ihre Nasenlöcher traf »da oben giebt's Kaffee!« und was keine Ueberredung sonst vielleicht vermocht hätte, war der Glaube im Stande.
Er verstand mit erstaunlicher Fachkenntnis über aromatische Zutaten, Fleischertrakte, Saucen und Säfte zu sprechen. Er hatte in seinem Kopfe mehr Rezepte als Arzneiflaschen in seiner Apotheke. In der Herstellung von Konfitüren, Weinessig und süßen Likören war er ein Meister.
So heißt es in J. B. Friedrich’s Werke: »Die Symbolik der Mythologie der Natur«: »Das Aromatische, Erquickende und Belebende der Citrone hat sie zum Symbole des Lebens und des Schutzes gegen das Lebensfeindliche gemacht.
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