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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Viele Kinder und junge Frauen prunkten auch noch mit schön gearbeiteten Mützen, Armbändern und Halsketten. Ich hatte jetzt Gelegenheit, alles Schöne, was der Stamm an Perlenarbeiten und Stickereien besass, kennen zu lernen; für gewöhnlich werden diese Herrlichkeiten verborgen gehalten.
In noch höherem Masse als die Männer, lieben sich die Frauen mit Perlenschnüren, Armbändern und Fingerringen zu zieren. Sie sind es auch, die für den Wert alter Perlen am meisten Verständnis haben, die jede Art beim Namen kennen; für den Besitz mancher dieser Perlen sind sie im stande, sehr viel aufzuopfern.
Als Schmuck dienen sie Männern, Frauen und Kindern in Form von Halsketten, Gürteln und Armbändern oder in schönen Mustern zusammengefügt zur Verzierung von Kleidungsstücken. Einen praktischen Zweck erfüllen die Perlen als gangbare Münze im Tauschhandel innerhalb eines Stammes oder im Verkehr mit anderen Stämmen.
Die schönen, vornehmen Frauen kamen mit schimmernden Spangen und Broschen, mit milchweißen Perlhalsgeschmeiden und Armbändern aus Gold. Die Federn in ihren Turbanen ragten hoch auf zwischen dem Seidenstoff und den Spitzen, und von ihren Schultern wogten die dünnen seidenen Schals, die sie einst als Brautgeschenk erhalten hatten, über bunte, seidene Kleider hinab.
Sie überlud sich mit Armbändern, Ringen und Halsketten. Wenn sie ihn erwartete, füllte sie ihre großen blauen Glasvasen mit Rosen und schmückte ihr Zimmer und sich selber wie eine Kurtisane, die einen Fürsten erwartet. Felicie wurde gar nicht mehr fertig mit Waschen; den ganzen Tag steckte sie in ihrer Küche. Justin leistete ihr häufig Gesellschaft und sah ihr bei ihrer Arbeit zu.
Es war in der Tat keine Kleinigkeit, eine Hand neben sich glänzen zu sehen, die von drei oder vier Armbändern klirrte, und bei einem flüchtigen Seitenblick jedesmal einen abenteuerlich reizend frisierten Kopf, ein holdes Erröten, einen vollen Augenaufschlag zu sehen.
Mit Seide und Spitzen, mit Kettchen und Armbändern, mit Worten und Ratschlägen, die für die Seele einer Siebenjährigen nichts andres waren als süßes Gift, warb sie um mich und modelte an mir.
Seine Milde gegen die Besiegten hatte nichts genutzt. Er faßte den Entschluß, fortan unbarmherzig zu sein. Noch am nämlichen Abend sandte er dem Großen Rate ein Dromedar, das mit den Armbändern der Gefallenen beladen war, und befahl unter den fürchterlichsten Drohungen, ihm Verstärkung zu schicken. Man hielt ihn allgemein für längst verloren.
Die vier vorhandenen Sätze wurden auch sogleich von den Damen in Beschlag genommen, doch sahen sie ein, dass ich sie unmöglich alle abtreten konnte; da sie sich jedoch ebensowenig von den Armbändern zu, trennen vermochten, verfielen sie auf den Ausweg, mir hübsche Perlenmützen und andere kostbare Perlenverzierungen als Gegengeschenk anzubieten.
Denn du brauchst viel Geld, wenn du Kamalas Freund sein willst." "Wie kannst du küssen, Kamala!" stammelte Siddhartha. "Ja, das kann ich schon, darum fehlt es mir auch nicht an Kleidern, Schuhen, Armbändern und allen schönen Dingen. Aber was wird aus dir werden? Kannst du nichts als denken, fasten, dichten?" "Ich kann auch die Opferlieder," sagte Siddhartha, "aber ich will sie nicht mehr singen.
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