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Das wichtigste ist aber nach meiner Meinung der dritte Bestandteil, der sich in diesem Kräfteverbrauch des industriellen Arbeiters in seinem Tagewerk nachweisen läßt, der durchaus analog ist mit dem, was man bei den Maschinen »Kraftverbrauch für Leergang« nennt.

Und wer rundreist in den Dörfern, wird am Abend sitzen bei seinem Gastherrn, und um ihn her die Söhne und Töchter des Hauses und die Kinder derer, die das Dorf bewohnen, und er wird sagen: »Da starb ein Mann, der gelobte, rechtfertig zu sein, und er verkaufte das Recht dem, der ihm Geld gab. Er düngte seinen Acker mit dem Schweisse des Arbeiters, den er abgerufen hatte vom Acker der Arbeit.

Sie hatten ihn nicht gehört, weil der weiche Schmutz alle Schritte erstickte. Und es war finster. Sie sahen, dass es ein Mann war. Er mochte in ihrer eigenen Grösse sein, nicht über Mittelgrösse. Er trug die Tracht eines Arbeiters, nicht gut und nicht schlecht, die eines Mannes, der Arbeit gethan hat und weit gewandert ist. „Guten Abend!“ sagte der Fremde noch einmal.

Die Runkelrübe ist das Bild des zur Arbeit gezwungenen Sklaven; wie jene durch die gewaltsame Auspressung ihres Saftes Zucker geben muß, so entspricht ihr Saft dem ausgepreßten Blut des Arbeiters, das Gold wird. Dagegen gleicht das Zuckerrohr mit seiner angenehmen Süße dem Bilde der sozietären Einheit in der Industrie.