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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Wie so?« »Ich hätte fast Lust, auch einmal nach Mekka zu gehen.« »Sie? Ich denke, für Christen ist das verboten!« »Allerdings. Aber, kennt man mich?« »Das ist richtig. Sie sprechen das Arabische?« »Ja, so viel ich für meine Küche brauche.« »Und Sie wissen auch, wie sich die Pilger zu benehmen haben?« »Auch das; doch ist gewiß, daß mein Benehmen nicht genau das der Pilger sein würde.

Übersetze das Unglück maßvoll ins Arabische, Griechische, Lateinische, und du wirst ein wahrer Wohltäter der Menschen werden. Du gibst ihrem Geist dadurch Anregung, du verschaffst ihnen eine kleine Distanz zu ihren Leiden oder Lastern. Wie fremdartig ist es, Angina zu haben, wie beinahe ehrenvoll, die Krisis eintreten zu fühlen.

Denn selbst die Landschaften Schauya, Dukala und Abda haben theils arabische, theils berberische Triben. Mit Ausnahme der grossen Städte und Ortschaften, in denen die Araber überall das überwiegende Element bilden, kommen sie sodann nur noch sporadisch vor. In Tuat sind die Araber nur ganz vereinzelt, die grosse Mehrheit der dortigen Bevölkerung ist berberisch.

Der Wortschatz des Arabischen ist sehr groß, aber natürlich auf den verhältnismäßig engen Bezirk arabischen Denkens begrenzt. Es hat arabische Lexikographen gegeben, die behaupteten, 1000 Worte für das Kamel, 500 für den Löwen und das Schwert aufbringen zu können. Im Araber hat die semitische Rasse ihre edelste Ausbildung erfahren. Man kann sagen, der Araber ist der Grieche unter den Semiten.

Alexandrien mit etwa 200,000 Einwohnern zerfällt in zwei Stadttheile, von denen der eine von der europäischen Bevölkerung der andere von den Eingeborenen bewohnt wird. Der arabische Stadttheil ist im Nordwesten und Westen gelegen; die Straßen sind eng, unregelmäßig, im Sommer staubig, im Winter mit undurchdringlichem Schmutz erfüllt; die Häuser sind meist einstöckig und höchst launenhaft gebaut.

Und doch schlagen sich arabische Bataillone immer noch unter türkischen Fahnen und laufen nicht in Massen zum Feinde über, der ihnen nicht nur goldene Berge verspricht sondern wirkliches, bei den Arabern so beliebtes Gold reichlichst spendet.

Ja, Duveyrier behauptet sogar, "daß arabische Frauen, mit elf Jahren verheirathet, Mütter mit zwölf Jahren, mit zwanzig Jahren schon Greisinnen, den Tabak als ein Aphrodisiacum gebrauchen, indem sie sich gewisse Körpertheile mit pulverisirtem Tabak bestreuen".

Seit diesem ersten Einfalle der Mongolen, welche bei der Verfolgung Chuaresmschah's bis an's kaspische Meer und an die Gränze des arabischen Irak vordrangen, bis zur Erscheinung Hulagu's vor Hamadan, waren sieben und zwanzig Jahre verflossen, und ehe wir mit Hulagu die Gränze vom persischen Irak in's arabische überschreiten, überblicken wir noch die Schicksale Persiens unter mongolischer Herrschaft in der vom ersten Einfalle der Mongolen bis zur Gründung des Reichs der Ilchane verflossenen Zeit.

Man sieht hieraus, dass der Araber den Wahn, den Mohammed lehrte, das arabische Volk sei besser als jedes andere, noch immer aufrecht erhalten. Als Gast des Bascha's bezog ich mit meinem Dolmetsch, welcher Hauptmann der regelmässigen Armee des Sultans war, ein Zimmer, welches zur Privatmoschee des Bascha's gehörte, welche gleich neben seiner Amtswohnung gelegen ist.

Das sehr ungeregelte Leben der Abessinier ist auch die Ursache vieler Krankheiten, die große Verheerungen unter ihnen anrichten. Geschlechtliche Vergehen und Krankheiten sind allgemein verbreitet, ebenso Krätze und die arabische Gliederkrankheit; bei letzterer schnurrt die Haut an den Finger- oder Zehengelenken zusammen, das Glied stirbt nach und nach ab und löst sich endlich ganz vom Körper.

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