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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Man hatte sie operiert, um einem innerlichen Feind, der in ihrem stattlichen, blühenden Leibe sein Unwesen trieb, das Handwerk zu legen, aber er trieb es fort, und sie wußte wohl, daß er sich nicht aus dem Feld schlagen lasse, da sie etliche Fälle aus der ferneren Familie anzuführen wußte, in denen auch das Leben auf solche Weise unterlegen war.
Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Kompositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein anderer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtet hat, benützte er ihn bloß als Hilfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objektiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Wenn Berlioz, Liszt u.
Es gelang ihm auch, und vor allen anderen rief es jetzt siegesgewiß: "Voll! Fertig! Heim! Heim!" Nun riefen auch die anderen: "Heim! Heim!" und schon hatte sich das Trini mit seinem vollen, schön verpackten Kratten hingestellt, um den Zug anzuführen. Mit heller Stimme begann es zu singen: Erdbeeren rollen, Die Kratten all, die vollen...
Aber warum läßt es Herr Winckelmann dabei bewenden, diesen vermeinten Grund des Maffei bloß anzuführen? Widerlegt er sich von sich selbst? Nicht so ganz.
Die Besetzung aller Justizämter befand sich in den Händen des Oberrichters, und die Rechtsgelehrten wußten wohl, daß es das beste Mittel sei, den Oberrichter zu beruhigen, wenn man den Lord Siegelbewahrer verächtlich behandelte. Titus Oates wurde nicht müde, denselben anzuführen.
Ich kann, nicht umhin hier anzuführen, dass wir da, wo die Araber allein gebaut haben, nirgends ein vollkommen schönes Product der sogenannten maurischen Architektur vorfinden. An der ganzen Nordküste von Afrika finden wir nirgends eine Baute, die sich durch vollkommene Schönheit auszeichnete, in ihrem eigenen Vaterlande noch weniger.
Mehrere der Goldquellen, welche sich die Päpste zu öffnen verstanden, habe ich bereits genannt; alle anzuführen würde zu weitläufig sein, doch einige will ich noch angeben. Eine nicht unbedeutende Einnahme für die Päpste sind die Annaten. So nennt man nämlich die erste Jahreseinnahme eines neuen Bischofs, welche an den Papst gezahlt werden muss.
Es fällt mir nicht ein, hier Anklagen aufzustellen, denen doch keine Folge gegeben würde. Unterlassen aber darf ich es trotzdem nicht, zur Beleuchtung des hier berührten Punktes ein Beispiel anzuführen, ein einziges, welches so deutlich spricht, daß ich ohne Weiteres auf alle andern Belege verzichten kann.
Noch ist endlich ein Zutätchen und Ingredienzchen anzuführen, das er aber selten anwendet, vielleicht weil er weiß, wie lächerlich er sich dabei ausnimmt; ich meine jene rührenden, erbaulichen Redensarten, die als auf ein frommes Gemüt, auf christlichen Trost und Hoffnung gebaut erscheinen sollen.
Es handelt sich nicht darum, aus der Reihenfolge seiner Erfolge rückwärts schließend, deren planmäßigen Zusammenhang aufzuweisen und die Evidenz als Beweis zu geben; es fragt sich, ob es Beweise gibt, daß vor dem begonnenen Werk schon vor seinem Geiste stand, wie es werden sollte. Vielleicht daß eine Tatsache dafür anzuführen ist, von der freilich unsere Quellen nicht sprechen.
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