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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Ich werde mich anziehn und zum Jahrmarkt spazieren, wo das Gewühl am dichtesten ist. Mein Onkel wird auf mich zugestürzt kommen und sagen: »Du wirst verloren gehn, mein Junge; laß' mich Dich tragenIch werde antworten: »Kannst Du nicht sehen, Onkel, ich bin so groß wie Vater. Ich muß allein auf den Jahrmarkt gehnOnkel wird sagen: »Ja, er kann gehn, wohin er will; er ist erwachsen

Stehn laß, sag ich. Wenn du den Vatern was ruinierst. Hiesel. Ich arbeit schon so gut als wie der Vater. Liese. Den Buben hebts auf! Den Schlüssel gib mir, daß ich meine Schulbücher aufheben kann. Liese. Laß mich gehn, ich muß den Buben anziehn. Wann die Mutter kommt! Es ist schon elf Uhr. Hansel. Hiesel, komm heraus, wir steigen in Taubenkobel hinauf. Liese.

Das Schnüren hätt sollen gerichtlich verboten werden, aber die Wirt sind dagegen eingekommen. Rosa. Wegen meiner! Ja apropos, du stehst ja da, als wann ein Feiertag heut wär? Wirst gleich gehn und dich anziehn auf die Jagd! Valentin. Jetzt muß ich wieder auf die verdammte Jagd. Rosa. Ja wer kann dafür, daß du so ein guter Jäger bist? Valentin. Ah, ich jag ja nicht, ich werd ja gejagt.

ROSMER. Stehn Sie in der Tat ernstlich an einem Wendepunkt? BRENDEL. Weiß denn mein braver Johannes nicht, daß, wo Ulrich Brendel steht, er dort immer ernstlich steht?... Ja, mein Junge, nun will ich mir einen neuen Menschen anziehn. Die bescheidne Zurückhaltung aufgeben, die ich bisher beobachtet habe. ROSMER. Wie denn

»Wir werden uns überhaupt bald anziehn müssen an Land zu gehn« fuhr Meier fort »wenn das Schiff einmal anlegt, wird uns der Capitain schnell genug hinaustreiben, und gewiß nicht daran denken uns länger zu füttern, als er unumgänglich nöthig hat

Wort des Tages

hyksos

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