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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Allmählich würde, nach ihren Worten und Ansichten, vom steten Regen der Zeit benetzt, der Felsen der zu großen Ungleichheiten zerbröckeln! Aber eben der Regen sollte wirken, damit auf dem Platze, wo das Gestein ruhte, fruchtbares Land sich aufthue! Selbst wollten sie sich nicht rühren, die Muskeln nicht anstrengen!

Aber es gab in der Ferne nichts zu sehen als auf den Hügeln große Feuer, in denen man landwirtschaftliche Überbleibsel verbrannte. »Das Stehen wird dich zu sehr anstrengen, Bestewarnte Karl und geleitete sie behutsam zur Laube hin. »Setz dich hier ein wenig auf die Bank! Das wird dir gut tun!« »Nein, nein! Nicht hier! Hier nichtstieß sie mit ersterbender Stimme hervor.

Majestät die Kraft Ihres Willens anstrengen, um so mehr werden jene kleinen Leiden sich vermindern, um so sicherer hoffe ich auf Ihre endliche, vollständige Wiederherstellung.“

An den Pfarrer schrieb ich auch zu seiner Beruhigung, daß ich von seiner Erkrankung gehört habe, daß ich den Schullehrer gebeten habe, er möge mir über sein Befinden öfter schreiben; ich ersuchte ihn, daß er sich nicht selber anstrengen möchte, an mich zu schreiben, daß er sich ein Bett in das Stübchen machen lassen solle, und daß sich, wie es ja auch in früheren Jahren geschehen sei, sein Unwohlsein in kurzer Zeit wieder heben könnte.

»Mit dem Nach-ihm-Sehen muss sich der Peter nicht anstrengen«, bemerkte die Dete; »es ist nicht dumm für seine fünf Jahre, es tut seine Augen auf und sieht, was vorgeht, das hab ich schon bemerkt an ihm, und es wird ihm einmal zugut kommen, denn der Alte hat gar nichts mehr als seine zwei Geißen und die Almhütte.« »Hat er denn einmal mehr gehabt?«, fragte die Barbel.

Freudig, ja oft sogar feurig und stürmisch zieht er den Wagen vorwärts, und wenn er so recht arbeiten, ziehen und seine Kraft anstrengen kann, läßt er ein kräftiges, fröhliches Gebell vernehmen, daß man deutlich hört und sieht, wie ihm der Dienst Vergnügen macht.

Er schloß daraus, daß er noch immer befähigt sei, in der Stadt zu leben, trug sich ein wenig strammer noch, als zuvor, und tat, als trüge er eine kleine, elegante Absicht mit sich, die er gleichmütig verfolge, die ihm keine Sorgen, nur Interesse entlocke, die seine Schuhe nicht beschmutzen und seine Hände nicht anstrengen würde.

Arbeit schändet nicht sagen sie dabei; das dank' ihnen der Teufel; auch noch schänden wenn sie nicht schändet ruinirt sie aber die Knochen, und unter Arbeit verstehen gebildete Leute nicht bloß mit der Mistgabel und der Schaufel wirthschaften, sondern eher noch sein Gehirn zum Besten der Menschheit anstrengen, und für das Volk, jenes tollpatschige Ungeheuer das nun einmal seine halbe Lebenszeit an den Tatzen leckt, zu denken, zu überlegen.

Ich faßte das Querholz fest und glitt in das Wasser. Sofort ergriff mich die Strömung, welche so stark war, daß ein Mann alle seine Kräfte anstrengen mußte, um das Seil halten zu können. Einen Menschen von drüben herüber holen, dazu gehörten wohl die vereinigten Kräfte von mehreren Männern.

Und das Solide ist für die Welt allemal besser als das Witzige. Aber wie man den Verstand nicht immer anstrengen kann: so ist es auch erlaubt, zuweilen etwas Seichtes zu lesen. Wollen Sie die Fabel hören? Sie heißt Die Sonne. Julchen. O ich habe schon viele Fabeln von der Sonne gelesen! Ich will es Ihnen auf Ihr Wort glauben, daß sie artig ist. Lesen Sie mir sie nur nicht vor. Der Magister.

Wort des Tages

mützerl

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