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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Und wir sind Schulkameraden miteinander gewesen. Keinen blödern Menschen mit dem Frauenzimmer habe ich noch in meinem Leben gesehen. Haudy. Das ist wahr, darin hat er recht. Er ist nicht imstande, ein Wort hervorzubringen, sobald ihn ein Frauenzimmer freundlich ansieht.

Er sieht noch recht gut aus für sein Alter. Seinen einzigen Sohn, der ihn mit kindlicher Liebe begleitet. Den Kaiser Napoleon, der ihn freundlich ansieht und ihm das Schreiben abnimmt, nebst einem General und einem Adjutanten. Einige Polacken und Soldaten, die den alten Mann neugierig betrachten.

Ich bin, trotzdem ich nie wieder für immer in Deutschland leben möchte, im Herzen gut deutsch geblieben, und da verdrießt es mich doch manchmal, daß der Deutsche alles, was aus dem Ausland kommt, als etwas Besonderes ansieht. Im übrigen freue ich mich doch, hierher gekommen zu sein.

Ganz richtig hat unsere Träumerin verstanden, daß ihre ersten Kindheitserinnerungen für die Deutung ihres frühen und seither wiederkehrenden Traumes wertvoll sein würden. In der ersten Szene vor einem Jahr sitzt sie im Kinderwagen, neben ihr zwei Pferde, von denen eines sie groß und eindrucksvoll ansieht. Sie bezeichnet das ihr stärkstes Erlebnis, sie hatte das Gefühl, es sei ein Mensch.

Aber wenn der Bub’ dann so vor mir steht und mich akkurat mit seinen Augen ansieht, wie das Gritli tat, so kann ich ihm keine Ohrfeige geben; das macht dann die Marget bös und es gibt scharfe Worte, und mir ist es auch nicht recht, weil sie sonst eine brave und schaffige Frau ist.

Wenn man die Probleme des Aristoteles ansieht, so erstaunt man über die Gabe des Bemerkens und für was alles die Griechen Augen gehabt haben. Nur begehen sie den Fehler der übereilung, da sie von dem Phänomen unmittelbar zur Erklärung schreiten, wodurch denn ganz unzulängliche theoretische Aussprüche zum Vorschein kommen. Dieses ist jedoch der allgemeine Fehler, der noch heutzutage begangen wird.

Gott hat auch deutlich gezeigt, daß er eine solche Beschäftigung nicht wohlgefällig ansieht, denn er hat den künftigen Zustand in einen undurchdringlichen Schleier gehüllt und jeden einzelnen in gänzlicher Unwissenheit gelassen, wann der Augenblick ihn ereilen wird, – ein sicheres Zeichen, daß das Lebende dem Leben angehören und darauf gerichtet sein soll.

Bis der Mensch »sich« nur noch von demjenigen aus ansieht, was er allein als Sein wertet, ohne es doch sein zu können, und deshalb seine eigene Beschaffenheit zu verdrängen, zu verleugnen suchen muß, ohne von ihr doch frei zu werden.

Wie er nun wiederkam, so fing er zu seinem fremden Bruder an und sagte: »Nun bin ich doch auch ein rechtschaffener Kerl geworden, und Trotz sei dem geboten, der mich nicht dafür ansieht«. Der Fremde sah den kleinen Bruder von unten bis oben, von hinten und von vorne mit einer höhnischen Miene an, und nachdem er ihn überall betrachtet hatte, sagte er: »Du siehst noch jungenhaftig genug aus«. Den kleinen Bruder verdroß das Ding erschrecklich, daß ihn der Fremde vor allen Leuten so beschimpfte.

Sie sieht nicht die schwarzen Fußböden, die Decken, die grün sind von Feuchtigkeit, sie sieht nur seine strahlenden Augen. Der Brobyer Pfarrer ist ein stattlicher Mann, und in diesem Augenblick ist er ein schöner Mann. Er wird schön, nur weil er sie ansieht. Sie hört seine Stimme, seine klare, starke Stimme; die klingt wie Liebkosungen. So spricht er nur zu ihr.

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