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Aktualisiert: 24. Juni 2025


II. Von der transzendentalen Logik Die allgemeine Logik abstrahiert, wie wir gewiesen, von allem Inhalt der Erkenntnis, d.i. von aller Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet nur die logische Form im Verhältnisse der Erkenntnisse aufeinander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun aber sowohl reine, als empirische Anschauungen gibt, (wie die transzendentale

Es ist hier nicht um die unbedingte Kausalität, sondern die unbedingte Existenz der Substanz selbst zu tun. Also ist die Reihe, welche wir vor uns haben, eigentlich nur die von Begriffen, und nicht von Anschauungen, insofern die eine die Bedingung der anderen ist.

Nun frägts sich natürlicherweise, was die Ursache sei, die einen solchen zwiefachen Vernunftgebrauch notwendig macht, und an welchen Bedingungen man erkennen könne, ob nur der erste, oder auch der zweite stattfinde. Alle unsere Erkenntnis bezieht sich doch zuletzt auf mögliche Anschauungen: denn durch diese allein wird ein Gegenstand gegeben.

Aus diesen Anschauungen über das Wesen des Eros ergab sich nun weiters, daß, da jeder Mensch nach dem Guten strebt, alle Menschen ohne Ausnahme Erotiker genannt werden müßten; zugleich sah sich Platon vor die Aufgabe gestellt, den Eros im engeren Sinn auf den Ewigkeitstrieb zurückzuführen.

Große Teile seines Schwanengesanges, in welchem er die Erfahrungen und pädagogischen Anschauungen seines Lebens zusammenfaßt, sind von dieser Auffassung der ersten Aufgabe der Volksschule erfüllt.

Diese Darlegungen sind nicht erst das Ergebnis nachträglicher Gedankenkonstruktionen oder rückschauender Kritik. Man hat ihnen gegenüber darauf hingewiesen, daß der Russe jederzeit imstande sein würde, sich im Falle der Not in die sogenannte Endlosigkeit seines Reiches so weit zurückzuziehen, daß unsere operative Kraft im Nachfolgen erlahmen müßte. Ich glaube, daß diese Anschauungen sich allzusehr unter dem Banne der Erinnerungen an 1812 befanden, daß sie der inzwischen eingetretenen Entwickelung und

Eine Regel der Anschauungen kann er aber nur dadurch sein: daß er bei gegebenen Erscheinungen die notwendige Reproduktion des Mannigfaltigen derselben, mithin die synthetische Einheit in ihrem Bewußtsein, vorstellt. So macht der Begriff des Körpers, bei der Wahrnehmung von etwas außer uns, die Vorstellung der Ausdehnung, und mit ihr die der Undurchdringlichkeit, der Gestalt usw. notwendig.

Ah, nun verstehe ich! Deshalb Imgjors Eintreten für ihn! Sie begegnen sich in ihren Anschauungen. Jetzt ist mir alles klar. Nun weiß ich, wer meinem Werben um sie entgegengeht.“ „Sie interessieren sich für die Komtesse Imgjor, Herr Graf?“

In Netzig hatte der kaiserliche Kampfruf bisher leider nur zu wenig Widerhall gefunden! Hier verschloß man Augen und Ohren vor der Gefahr, man verharrte in den veralteten Anschauungen einer spießbürgerlichen Demokratie und Humanität, die den vaterlandslosen Feinden der göttlichen Weltordnung den Weg ebneten.

Die Häuptlingsfrauen zeigten sich für die schönen Perlen und Stoffe, die ich ihnen mitgebracht hatte, sehr empfänglich; die Männer dagegen hatten auch hier ihre eigenen Anschauungen über Geschenke und wollten keine hübschen Sachen, wohl aber Arzneien von mir annehmen. Wir waren so früh angekommen, dass ich noch Zeit gehabt hätte, mit vielen Bekanntschaft zu machen und Verschiedenes einzukaufen.

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