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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Die Provinz Gallien", heisst es in einer zehn Jahre vor Caesars Ankunft entworfenen Schilderung, "ist voll von Kaufleuten; sie wimmelt von roemischen Buergern.
Sie empfand über unsere Ankunft weder Angst noch Unwillen, sondern schien ganz von den Vorbereitungen für unseren Empfang in Anspruch genommen zu sein. Bei meinem Eintritt kniete sie gerade vor einem grossen Topf mit Reis und Bataten.
Ich musste mehrere Wochen in Tarudant bleiben und überstand während dieser Zeit eine förmliche Krankheit, da ich fortwährend von Wechselfiebern geschüttelt war. Den zweiten Tag nach meiner Ankunft liess mich der Kadi der Stadt rufen. Er unterwarf mich einem langen Examen, woher ich komme, warum ich in Tarudant sei, wohin ich gehen wolle, warum ich Mohammedaner geworden sei, u.s.w.
In solcher Stimmung konnte man die Ankunft des Vaters gar wohl erwarten, auch wurden sie durch eintretende Naturereignisse zu einer tätigen Lebensweise aufgeregt.
In Dresden, wo er, in einer der Vorstaedte der Stadt, ein Haus mit einigen Staellen besass, weil er von hier aus seinen Handel auf den kleineren Maerkten des Landes zu bestreiten pflegte, begab er sich, gleich nach seiner Ankunft, auf die Geheimschreiberei, wo er von den Raeten, deren er einige kannte, erfuhr, was ihm allerdings sein erster Glaube schon gesagt hatte, dass die Geschichte von dem Passschein ein Maerchen sei.
Die Diener schienen auf seine Ankunft schon vorbereitet gewesen zu sein; denn ohne ihn erst nach seinem Begehren zu fragen, führten sie ihn die Treppe hinan in ein schönes Gemach; dort reichten sie ihm zuerst das Waschwasser, das ihn unkenntlich machen sollte.
Ich packte nach und nach die Sachen, welche ich von meiner Reise mitgebracht hatte, aus, stellte sie nach gewohnter Art und Weise auf und suchte sie in die vorhandenen einzureihen. Diese Beschäftigung nahm mehrere Tage in Anspruch. Am ersten Sonntage nach meiner Ankunft war ein Bewillkommungsmahl.
Dem Throne zunaechst Manrique de Lara, der aufgestanden ist, Manrique. So sind wir denn in Trauer hier versammelt, Nur wenige, sofern die kurze Frist, Verbunden mit der Naehe seines Sitzes, Die Moeglichkeit zur Ankunft jedem bot. Es finden mehrere sich spaeter ein; Doch jetzt schon heisst fuer voll uns zu erachten Die dringende, die allgemeine Not, Die keinen Aufschub goennt.
Wir fanden sie bei unserer Ankunft nicht in den Zimmern der Villa.
In ihrer Aufregung hatte sie daran noch nicht gedacht, aber mit einem Male stieg dieser Gedanke qualvoll in ihr auf. War es nicht unrecht, die Eltern so zu ängstigen? Sie nahm sich vor, sofort nach ihrer Ankunft bei Nellie einen langen Brief an sie zu schreiben, sie um Verzeihung zu bitten und ihnen zu sagen, daß sie nicht anders habe handeln können. Was würde aber Leo zu ihrer Flucht sagen?
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