United States or Wallis and Futuna ? Vote for the TOP Country of the Week !


Du willst mir es nicht sagen? Anton. Nimmermehr! ich bin zwar sonst ein schlechter Kerl; aber wenn es auf die Verschwiegenheit ankömmt Lisette. Lerne ich dich so kennen? Anton. Ich dächte, das sollte dir lieb sein, daß ich schweigen kann; und besonders von Heiratssachen oder was dem anhängig ist Lisette. Weißt du nichts mehr? O das habe ich längst gewußt. Anton.

Nicht nur aus Bequemlichkeit oder Gleichgültigkeit gegen das äußere Leben, oder weil sie ihrem Gatten etwa freundlicher gesonnen gewesen wäre; vielmehr ging ihr in dieser Zeit, in der sie zum erstenmal sich bemühte, ihren Pflichten gerecht zu werden, wie es das Leben von jedem ausnahmslos fordert, ein Schimmer der Erkenntnis auf, daß es weniger auf Glück oder Unglück ankommt, sondern darauf, den Platz, den einem das Schicksal nun mal angewiesen hat, mit Ehren auszufüllen.

Denn die Hülfsmittel der Deutlichkeit fehlen zwar in Teilen, zerstreuen aber öfters im Ganzen, indem sie den Leser nicht schnell genug zur Überschauung des Ganzen gelangen lassen und durch alle ihre hellen Farben gleichwohl die Artikulation, oder den Gliederbau des Systems verkleben und unkenntlich machen, auf den es doch, um über die Einheit und Tüchtigkeit desselben urteilen zu können, am meisten ankommt.

Wir beschäftigten uns mit einer Sache, bei der das Vornehmste nunmehr auf Sie ankömmt. Lisidor. Auf mich? Theophan. Auf Sie, der Sie unser ganzes Glück in Händen haben. Lisidor. Oh! ihr werdet mir einen Gefallen tun, wenn ihr es so geschwind, als möglich, in eure eignen Hände nehmt. Ihr meint doch wohl das Glück in Fischbeinröcken? Schon lange habe ich es selber nicht mehr gern behalten wollen.

Aber da ihr selber damit ankommt, so sage ich nur: Der Herr lohne euch und euren Kindern und Kindeskindern die Freude, die ihr mir damit gemacht habtEs ging nicht so ganz schnell mit dem Bau, denn die Feldarbeit durfte darüber nicht liegen bleiben, und zudem mußten die jungen Leute mehr als einmal aufsitzen und über die Haide reiten, wenn das Horn rief oder der bunte Stock umging.

Will man daher wissen, wie reine Verstandesbegriffe möglich seien, so muß man untersuchen, welches die Bedingungen a priori seien, worauf die Möglichkeit der Erfahrung ankommt, und die ihr zum Grunde liegen, wenn man gleich von allem Empirischen der Erscheinungen abstrahiert.

Aus dieser Bestimmtheit der Extreme, welche dem Verlauf der Urtheilsbestimmung angehört, ergiebt sich der nähere Inhalt der Mitte, auf die es wesentlich beim Schlusse ankommt, da sie ihn vom Urtheile unterscheidet.

Gereizt, erregt und wie im Fieber verlor Felder bei diesen letzten Sprüngen jede Ruhe und jede Besinnung. Er sprang, wie er geschwommen hatte in den Augenblicken höchster Anstrengung, und vergaß vollkommen, daß, was dort noch zum Siege führen kann, hier, wo es einzig im gegebenen Moment auf Selbstbeherrschung und Ruhe ankommt, unrettbar zur Niederlage werden muß.

Und dann, womit er mich am tiefsten verletzte, daß er mein eigen Kind in einer Art Abwehr gegen mich erzogen hat, so hart es mir ankommt und so weh es mir tut, er hat auch darin recht gehabt. Laß ihn das wissen, daß ich in dieser Überzeugung gestorben bin. Es wird ihn trösten, aufrichten, vielleicht versöhnen.

Halte, mein geliebtes Kind, dein Herz frei und rein von allen unlautern Trieben, wie vom Laster; meide stets das Gemeine im Denken, wie im Thun und Handeln. Halte stets treu am gegebenen Wort und übernommener Pflicht, wenn es dir auch schwer ankommt und Neigung und Sinne sich dagegen sträuben; ja, scheue nicht die größten Opfer, wenn es gilt, Pflichterfüllung und Ueberzeugungstreue zu üben.