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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie verstummten, als sie die neue Pensionärin, von der sie wußten, daß sie heute ankommen werde, erblickten, und aller Augen richteten sich auf Ilse, der es plötzlich höchst beklommen zu Mute wurde. Es schien ihr, als höre sie verstecktes Kichern hinter sich und sie war herzlich froh, als die Thür in dem Empfangszimmer sich hinter ihr schloß. Noch war dasselbe leer.
Ich kann dir die Messer nehmen, du kannst dich mit einer Stricknadel tödten. Vor Gift kann ich dich bewahren, du kannst dich mit einer Schnur Perlen erwürgen. Luise Luise nur warnen kann ich dich noch Willst du es darauf ankommen lassen, daß dein treuloses Gaukelbild auf der schrecklichen Brücke zwischen Zeit und Ewigkeit von dir weiche?
Bekanntlich pflegten sich Heiden- und Christenpriester gegenseitig in Religionsdisputationen über die Vorzüge ihrer Himmel und Himmlischen zu messen, und der Streit endete manchmal damit, dass beide Theile es auf einen Augenschein, auf ein visum repertum ankommen liessen. Der Vorgang ist folgender.
»Pflegt zu Hause das Kind und weint und lacht, wenn sie mich in diesem Aufzug ankommen sieht ich habe sie aber noch nicht bewegen können, einmal mit dem Kleinen hier herunterzukommen und unserer Arbeit zuzusehen sie meint es bräche ihr das Herz.«
Lieber, versicherte sie, wolle sie es auf das äußerste ankommen lassen und hinter irgendeinem Zaune sterben und begraben werden. Schwerlich dachte das unglückliche Geschöpf, daß in diesem Augenblicke ein prophetischer Geist aus ihr spräche, wie die Folgezeit erwiesen hat. So blieb ihr denn nur übrig, ihr Bündel zu schnüren.
Das Erziehungsmäßige, das dieser Form doch bleibt und das sie vom Desillusionsroman scharf unterscheidet, ist, daß das schließliche Ankommen des Helden in eine resignierte Einsamkeit nicht einen völligen Zusammenbruch oder ein Beschmutztwerden aller Ideale bedeutet, sondern die Einsicht in die Diskrepanz zwischen Innerlichkeit und Welt, eine handelnde Verwirklichung der Einsicht in diese Dualität: das Sichabfinden mit der Gesellschaft im resignierten Aufsichnehmen ihrer Lebensformen und das Insichabschließen und Fürsichbewahren der nur in der Seele realisierbaren Innerlichkeit.
Aber diese Rückkehr ist erst das Voraussetzen des Vorgefundenen. Dieß Vorgefundene wird nur darin, daß es verlassen wird; seine Unmittelbarkeit ist die aufgehobene Unmittelbarkeit. Die aufgehobene Unmittelbarkeit umgekehrt ist die Rückkehr in sich, das Ankommen des Wesens bei sich, das einfache sich selbst gleiche Seyn.
Ich bin Küfer und weiß die verborgenen Quellen wohl aufzufinden.« Alle Gäste horchten auf und der Schulze sagte: »Wenn Ihr mir hier im Dorfe guten Wein schafft, soll es mir auf ein Stück Geld nicht ankommen.«
Ein schöner Empfang, das muß ich sagen! Lormeuil. Ist das so der Brauch bei den Pariser Damen, daß sie den Putzhändlerinnen nachlaufen, wenn ihre Männer ankommen? Oberst. Ich weiß gar nicht, was ich daraus machen soll.
Seine Preise waren allerdings ein wenig theuer, »aber,« sagten die Heilinger, »wer einmal Wein trinkt, dem darf es auch nicht auf einen Groschen dabei ankommen, wenn er nur ächt und rein ist,« und Wirth und Gäste befanden sich wohl dabei.
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