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Aktualisiert: 10. Juni 2025
„Orla wird mit ihren geistigen Interessen wenig Anklang bei Nellie finden,“ dachte Flora im stillen und meinte, es wäre eigentlich besser, Orla wohne bei ihr. Sie beneidete Althoffs grenzenlos um ihren interessanten Besuch und nahm sich vor, mit Orla sehr viel zu verkehren.
"Ich danke", versicherte jener, "daß ihr mir dieses, als einem Erwachsenen, dem die drei Sinnesarten nicht fremd sind, so klar und zusammenhängend aussprechen wollen, und wenn ich nun zurückdenke, daß ihr den Kindern diese hohe Lehre erst als sinnliches Zeichen, dann mit einigem symbolischen Anklang überliefert und zuletzt die oberste Deutung ihnen entwickelt, so muß ich es höchlich billigen."
>Den Leuten muß geholfen werden!< sagte der Hauptmann. >Die Innungskniffe sind das wenigste dabei; hier weiß ich einen, der das bald in Ordnung bringen wird. Es handelt sich um einen Beitrag für das Haus, Einrichtungskosten und dergleichen. Wie, wenn wir ein Konzert für Freunde im Trattnerischen Saal mit Entree ad libitum ankündigten?< Der Gedanke fand lebhaften Anklang.
„Sie müssen natürlich,“ sagte der Herzog mit einem Anklang von Kälte in dem höflichen Ton seiner Stimme, „Sie müssen dies natürlich besser beurtheilen können als ich. Jedenfalls sind Sie zu dem Urtheil, welche Haltung Oesterreich zu beobachten habe, berufener als ich.
Damals als Sie zum ersten Male bei uns waren, hatte ich keine Gelegenheit.« Sie sprach ein ganz korrektes Deutsch, nur in der harten Betonung gewisser Vokale verriet sich ein slawischer Anklang. Gaston wurde es unter den musternden Blicken unbehaglich zumute. »Sie stehen zu Frau Rheinthaler wohl in einem besonders vertrauten Verhältnis?« »Ihre Mutter war zu eitel, da hab' ich sie genährt.
Weniger Anklang fand der Vorschlag bei Ottos Mutter, als er ihr mitgeteilt wurde, und sie wurde gar nicht von der Begeisterung hingerissen, mit welcher die Kinder beide auf einmal und in den lautesten Tönen ihr das Wundervolle dieser Unternehmung schilderten.
Mein Gefühl und Bangen, mein Unbehagen in der Zeit kam hier zum Anklang, und so ward mir im Tiefsten tragisch das, was jedem andern im Werkeltage, wenn auch vielleicht ein wenig betrüblich, so doch im ganzen recht gleichgültig und nichtsbedeutend erscheinen mußte.
Da Friedrich ausser einigen Spaessen, die ihm Jarno erwiderte, keinen Anklang fuer seine Possen in der Gesellschaft fand, sagte er: "Es bleibt mir nichts uebrig, als mit der ernsthaften Familie auch ernsthaft zu werden, und weil mir unter solchen bedenklichen Umstaenden sogleich meine saemtliche Suendenlast schwer auf die Seele faellt, so will ich mich kurz und gut zu einer Generalbeichte entschliessen, wovon ihr aber, meine werten Herrn und Damen, nichts vernehmen sollt.
Frau Annes Worte hallten in ihm nach, sie hatten einen Anklang in seinem Innern gefunden, denn sie hatte wahr gesprochen. Warum mußte es so weit kommen? Hätte er die Tragweite seiner Worte geahnt, er würde sie vielleicht nicht ausgesprochen haben. Nochmals ließ er die Szene vom Mittag an seinem Geist vorüberziehen.
Diese Lehre musste in der damaligen Zeit großen Anklang finden, denn sie war einfach und verständlich, während die der Christen sich von der Jesu so weit entfernt hatte, dass sie unverständlicher, unklarer, mystischer und unvernünftiger geworden war, als die der Heiden jemals gewesen.
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