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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein solcher Vortheil ist unschätzbar in Strichen, wo die See fast beständig hoch geht, wie zwischen den Vorgebirgen Ortegal und Finisterre, den Vorgebirgen Trileucum und Artabrum der algen Geographen. Ein enger, von steilen Granitfelsen gebildeter Canal führt in das weite Becken von Ferrol. In ganz Europa findet sich kein zweiter Ankerplatz, der so merkwürdig weit ins Land hineinschnitte.

Zwischen den Djafarin-Inseln und an der Küste bei Melilla, bei Ceuta, haben grosse Schiffe vollkommenen Schutz, und noch andere Häfen würden sich mit geringen Mitteln herstellen lassen, so namentlich die grosse Bucht von Alhucemas, fast gegenüber von Malaga, liesse sich mit leichter Mühe zu einem prächtigen Ankerplatz umwandeln.

Jeden Tag lief sie gegen die hellenische Flotte aus, in der Hoffnung, sie zum Kampfe herauszulocken und kehrte abends unverrichteter Sache nach der Reede des Vorgebirges zurück, einem höchst unbequemen Ankerplatz, da sie ihr Trinkwasser nachts aus dem Mäandros, etwa drei Meilen weit, holen mußte.

Als aber der Cutter sich immer mehr und mehr näherte, jetzt sogar in die natürliche Einfahrt der Corallenriffe, von einer günstigen Briese getrieben, einbog, und in dem ruhigen Wasser pfeilschnell auf seinen gewöhnlichen Ankerplatz zuglittals die Segel fielen, der Anker niederschlug und das kleine Fahrzeug herumschwingend, kaum mehr als hundert Schritt vom festen Land der Insel ab einbog, da sagte René leise, Sadie zu sich herüberziehend: »Willst Du zuerst mit Deinem Vater allein reden, Sadie, oder wollen wir ihm Beide zusammen entgegengehn? – wie ist es Dir am liebsten?« –

hat, und dem sie entweder ein Richtplatz seiner Hoffnungen oder deren Ankerplatz, entweder Schlacht- oder Zuckerfeld wird, sein Auge am ersten und längsten auf die Türme der Stadt als auf die Zeigefinger und Züngelchen seiner Zukunftswage heftet; gleichsam architektonische Berge, welche wie die natürlichen die Thronen unserer Zukunft sind.

Ich saß am Bette des fiebernden Kranken zu Häupten, die Muhme zu Füßen, und sie, die dem braven Schiffsmann so oft, seinen guten, sichern, behaglichen Ankerplatz hinter dem Hafendamm angewiesen hatte, sie hatte die Schürze über den Kopf gezogen und den Mut verloren.

Es war zehn Uhr vormittags; das Land eine kleine halbe Meile entfernt, und unser Ankerplatz, auf vier Faden Tiefe, mitten in der schäumenden Brandung; während unsere Segel, die wir nicht mehr festmachen konnten, im Winde flatterten. Welle für Welle stürmte über das Verdeck hinweg, so daß wir uns sämtlich oben im Mast festsetzen mußten.

Sobald ich meinen gelegenen Ankerplatz gefunden, befahl ich, die Stangen und Raaen niederzulassen, wie es Seemannsbrauch ist, wenn ein noch unbeladenes Schiff auf der Reede liegt, um das übermäßige Schwanken desselben zu vermeiden. Dieser notwendigen Anordnung widersetzte sich aber der Patron, zur Befriedigung seiner kindischen Eitelkeit, die das Schiff noch länger in Parade sehen wollte.

Der Hafen ist so versandet, und überdies bei starken Stürmen so unsicher, dass im Winter die Schiffe Bengasi nur selten, und dann auf kurze Zeit, berühren. Im Sommer ist übrigens auch die Rhede ein guter Ankerplatz.

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