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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In den untersten Raum, wo man nicht aufrecht stehen konnte, wurden die zwanzig Verbrecher hinabgeworfen, und dort stießen und schlugen sie sich um die besten Plätze. Die Anker wurden gelichtet, und Said weinte bittere Tränen, als das Schiff, das ihn von seinem Vaterlande entfahren sollte, sich zu bewegen anfing.

Und nun geht nochmals der Anker in die Höhe, nach Süden ist der Bug des Dampfers gerichtet, die afrikanische Küste, das Land der nomadisirenden Beni-Amer und Habab bleibt zur Rechten liegen und die Dahlak-Inseln kommen in Sicht.

Hier sah ich nun eine Menge großer Schiffe auf dem Y vor Anker liegen, die nach Ost- und West-Indien gehen sollten. Täglich ward auf ihnen mit Trommeln, Pauken und Trompeten musiziert, oder mit Kanonen geschossen. Das machte mir allmählich das Herz groß!

»Anker klar, da vornrief die helle, fröhliche Stimme des Capitains über Deck, als er kaum die Wanten seines Fahrzeugs erfaßte und die Railing übersprungen hatte. »Alles klar, Sirlautete der bestimmte Ruf des Harpuniers zurück.

»Du fährst einen Tag bis ungefähr zur Bucht von Nayazat, wo dein Schiff zur Nacht vor Anker gehtfragte ich. »Ja.« »Dann sind wir des Mittags in Tor?« »Ja. Warum fragst du?« »Weil ich dir für diese kurze Fahrt nicht achtzehn Misri geben werde.« »So wirst du hier zurückbleiben und mit einem andern fahren müssen, der noch mehr verlangen wird

Es war gerade der erste Januar des Jahres 1757. Abends um zehn Uhr setzte sich der Wind in Nordwesten; und indem er zu einem fliegenden Sturme anwuchs, wurde das Schiff vom Anker getrieben; saß auch, ehe wir uns dessen versahen, auf einer Bank fest, wo die Sturzwogen unaufhörlich über das Fahrzeug hinwegrollten und bis hoch an die Masten emporschäumten.

Der Wind war günstig und ich steuerte, sogut es gehen wollte, auf Pillau zu. Gegen den Abend sah ich das Schiff, welches ich suchte, bereits in der Rinne vor Anker liegen. Allein in eben dem Augenblicke, wo ich mich ihm an Bord legte, erblickte ich auch ein Boot mit russischen Soldaten angefüllt, die sich mir näherten und es unfehlbar auf mich gemünzt zu haben schienen. Nun galt es denn im Ernste!

Es erwies sich bald als notwendig, alle Böte, ausser den beiden grossen, vom Dampfer loszulösen, denn der Anker wollte im Flussgrund nicht haften. An verschiedenen stellen wurde versucht, einen Halt zu finden, auch hörten wir den Anker auf dem Boden schleppen, doch blieb er nirgends haften, weil das ganze Flussbett aus glatten Steinschichten mit geringen Unebenheiten bestand.

Das geschah und geriet glücklicher, als meine Keckheit es verdiente. Denn niemand hielt mich an, und des dritten Tages nachher warf ich bereits wieder in Pillau den Anker. Weil jedoch mein Schiff in der Bordingszunft zu Königsberg eingeschrieben war, so blieb ich hier noch liegen, um eine Bordingsfracht den Pregel hinauf zu erwarten.

Das brauche ich eben so sehr: einen Anker, einen Hafen. Wie friedlich müssen sie gelebt haben, bevor dieses schreckliche neue Ehesystem aufkam. M.: Die Leute fanden das offenbar nicht; denn wozu sollten sie dann Abänderungen getroffen haben? Aber was hast du gegen das System? Du hast vier Männer gehabt und bist von den beiden ersten fast so rasch fort als das Gesetz es erlaubt.

Wort des Tages

wankendes

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