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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Das löste natürlich erneutes Zetergeschrei aus, und wochenlang blieb das Feuerchen angefacht, bis die Sache zuletzt wie das Hornberger Schießen ausging. Langen glänzte vor Vergnügen.

Die Katholische Religion machte nur geringe Fortschritte, die Protestantischen Missionaire behaupteten ihre Macht, und wenn auch schon des Zweifels Saamen war eingestreut worden in die Herzen der armen Insulaner, die mit Entsetzen Feinde ihres Glaubens in demselben Volk erstehen sahen, das ihnen den neuen Gott gebracht, dauerte das dem heißen ungeduldigen Blut der unruhigen Häuptlinge zu lang, und mit der schon fast erstorbenen Hoffnung einstigen Sieges frisch angefacht, harrten sie, nicht stark genug ihn selber zu führen, einem frischen Schlag wider die Macht ihrer Nebenbuhler sehnsüchtig entgegen.

Du hast mich hier Als einen Wütenden getroffen. Dieser Hat alle Schuld, wenn ich mich schuldig machte. Er hat die Glut gewaltsam angefacht, Die mich ergriff und mich und ihn verletzte. Antonio. Ihn riss der hohe Dichterschwung hinweg! Du hast, o Fürst, zuerst mich angeredet, Hast mich gefragt: Es sei mir nun erlaubt, Nach diesem raschen Redner auch zu sprechen. Tasso.

So stand ich jetzt ganz allein in der Welt, aber nur ein Gedanke beschäftigte meine Seele, nur ein Gedanke ließ mich meine Trauer vergessen, es war jene mächtige Flamme, die meine Mutter in ihrer letzten Stunde in mir angefacht hatte. In den letzten Stunden war, wie ich dir sagte, ihr Bewußtsein zurückgekehrt; sie ließ mich rufen und sprach mit Ruhe von unserem Schicksal und ihrem Ende.

An dem TageBrand senkte nachdenklich den Kopf, »an dem ich im Begriff war, ein Licht auszulöschen, das er angefacht hatte, und er mich in seiner Huld davor beschützte, den Frevel zu begehen. Ein zweites Mal da er mich Sie, verehrte Frau, wiederfinden ließ, die ich durch eigene Thorheit verloren hatte und jetzt lieben darf in Ihren Kindern

Der leise Abendwind, der sie angefacht, eilt heute nach jener mir liebsten, nach jener gesuchten Richtung hin, nach welcher so oft unwillkürlich das Auge in banger Sehnsucht schweift. Das Feuer, die Ebene, Gassibone's Land, Afrika, sind vergessen, das Ohr hört nur zeitweilig menschliche Laute, Laute, die der Gedanke sofort mit der fernen Heimat verknüpft.

Aber auch ihm geschah's, daß häufig das menschliche Ich grade dann zu einer Auflehnung gegen die bedachte Mutter Vernunft gelangt, wo es am allerwichtigsten ist, auf ihre Stimme zu hören. Er fand Ileisa heute schöner denn je. Sie war auch an diesem Abend der Mittelpunkt. Jedermann drängte sich zu ihr, und auch dadurch wurden des Mannes Sinne angefacht. Bisher war ihm niemand in den Weg getreten.

Alle bisherigen Beschwichtigungen verfingen nicht mehr, er sann vielmehr, wie er sich, wenn Graf Lavard seine Drohungen wirklich wahr machte, wieder von Imgjor zurückziehen könne. Selbst die Schönheit Imgjors, die ihn gereizt und zeitweilig seine Sinne bereits zur höchsten Leidenschaftlichkeit angefacht hatten, sank nunmehr zu einem Nichts herab.

Nachdem er nämlich festgestellt Durch Hexerei, daß in der Welt Es eine Wunderlampe gebe, Die zu der höchsten Macht erhebe, Ja, Geister fähig sei zu binden, Hatt' er in einem Zauberbuch Nach manch vergeblichem Versuch Den Ort entdeckt, wo sie zu finden, Und so, von Habgier angefacht, Flugs auf die Reise sich gemacht.

Da ertrug ich dein Tagebuch nicht, nicht die Schilderungen von dem alten Nest Waltersburg, nicht die Berichte über die Mutter, selbst die Geschichten über das Spießertum in der Heimat haben einenun ja, ich gestehe eseine rasende Sehnsucht nach Hause in mir angefacht. Und dann auch dasauch dasaber lassen wir das!“

Wort des Tages

ibla

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