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Lassen Sie sich nichts anfechten; ich bin begieriger, zu sehen, ob Sie allenfalls auf eine gute Art mich einer Erbschaft vorziehen können, als ich begierig bin, Sie in dem Besitze derselben zu wissen. Mellefont. Ich gehorche. Glücklich! Achter Auftritt Sara. Marwood. Sara. Mein guter Mellefont sagt seine Höflichkeiten manchmal mit einem ganz falschen Tone. Finden Sie es nicht auch, Lady? Marwood.

Frieder wurde freilich von den Geschwistern viel geneckt und mußte sich oft Dummerle nennen lassen, aber er ließ sich’s gar nicht anfechten, er war jetzt glücklich!

Johann ließ sich das aber nicht anfechten und träumte immer lustig fort.

Aber sie liebt dich nicht! Die Junkerin wird schließlich bei einem Junker anlangen. Es heißt, sie sei mit dem Leo Kilchsperger verlobt. Doch laß dich's, hörst du, nicht anfechten. Ein Korb ist noch lange kein consilium abeundi. Um dich zu trösten: Auch ich habe deren einige erhalten, und, siehe, ich lebe und gedeihe, bin auch vor kurzem in den Stand der Ehe getreten."

Jetzt wendete sich der General mit einer zugleich leutseligen und imponierenden Gebärde an die aufgeregten Mythikoner: "Lieben Brüder, laßt euch den Schuß nicht anfechten. Bedenket: es ist nach menschlicher Voraussicht das letztemal, daß ich mich in eurer Mitte erbaue, ehe ich diesen meinen sterblichen Leib den Kugeln preisgebe.

Solches mag nun zum Schwindel etwas haben geholfen; aber jetzt bin ich gottlob! wohl geschickt, ausgenommen, daß die schönen Frauen mich so hart anfechten. Ich trinke Naumburgisch Bier, fast des Geschmacks, den Du von Mansfeld mir etwa hast gelobet. Es gefällt mir wohl.

Sie sagen, daß hier eine uralte Stadt und die Frau Venus begraben liegt und die alten Heiden zuweilen noch aus ihren Gräbern heraufsteigen und bei stiller Nacht über die Heide gehen und die Wanderer verwirren. Aber ich ging immer gerade fort und ließ mich nichts anfechten.

Akka verstand, daß er sich über sie lustig machte, ließ sich das aber nicht anfechten. Sie wartete, während der Junge seine Holzschuhe suchte, die der Storch von ihm abgeschüttelt hatte, dann setzte sie ihn auf ihren Rücken und flog dem Storch nach. Und der Junge leistete seinerseits keinen Widerstand und sagte auch kein Wort, daß er nicht mitwolle.

Daß ich die in Betracht stehenden Verwaltungsmaßnahmen unter rechtlichem Gesichtspunkt anfechten will, bringt schon das Thema meines Vortrages zum Ausdruck.

Tu nur dein Mögliches! wie bei der Erstürmung einer Mauer jeder Soldat eben auch nur sein Möglichstes tun muß! Denn wenn du gelähmt auch die Brustwehr allein nicht erklimmen kannst, bist du es mit Hilfe eines andern wohl imstand. Laß dich das Zukünftige nicht anfechten! Du wirst, wenn´s nötig ist, schon hinkommen, getragen von derselben Geisteskraft, die dich das Gegenwärtige beherrschen läßt.