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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In den Fällen, die Heymans anführt, ist das "völlig Verschiedene" in Wahrheit kein völlig Verschiedenes. In der That kann dasjenige, wodurch ein Bedeutungsvolles in komischer Weise unterbrochen wird, niemals ein davon völlig Verschiedenes sein. Es muss immer mit dem Bedeutungsvollen, das von ihm unterbrochen wird, einen Punkt gemein haben.
Ich erinnere auch noch an andere Beispiele, die Heymans anführt, etwa das Menschensuchen des Diogenes oder den Druckfehlerteufel, der mir vorspiegelt, ein Autor wolle statt der Richtigkeit die Nichtigkeit seiner Behauptung beweisen.
Denn Plutarch macht von dem Stücke, aus welchem er die Situation der Merope anführt, nicht einmal den Titel namhaft; er sagt weder, wie es heißt, noch wer der Verfasser desselben sei; geschweige, daß er es für das rührendste von allen Stücken des Euripides erkläre.
Denn das übrige, welches der Apostel anführt, ist doch offenbar deshalb Stückwerk genannt, weil es in endlichen Wesen nicht vollkommen sein kann, und die Liebe, wie rein und erhaben sie sein möge, ist: doch auch nur in endlichen Geschöpfen nach der Art, wie sie in diesem Kapitel genommen ist.
Freilich, wäre sie weniger unvollständig, so würde Hecker selbst die Unmöglichkeit seiner Theorie des komischen Gefühles sich aufgedrängt haben. Die Fälle der Komik, die er anführt, sind wirklich komisch, wenn auch nicht aus den angegebenen Gründen. Dagegen würden andere Fälle und Klassen von Fällen, die er hätte anführen müssen, sich jeder Bemühung, sie komisch zu finden, widersetzt haben.
Die Gründe, die er anführt, gestatten die Vorstellungsverbindung und zwingen mich sogar immer wieder, sie versuchsweise zu vollziehen. Dabei muss mir der Gegensatz zwischen der behaupteten Unredlichkeit und dem erprobten Charakter in besonderem Masse fühlbar werden. Er wird mir vielleicht in dem Masse fühlbar, dass ich die Vorstellungsverbindung in tiefster Empörung abweise.
Unüblich als Ggstz. von , wie es Campe ohne Beleg anführt. Aus diesem langen Zitat ist für uns am interessantesten, daß das Wörtchen heimlich unter den mehrfachen Nuancen seiner Bedeutung auch eine zeigt, in der es mit seinem Gegensatz unheimlich zusammenfällt.
Was Gotthelf hier noch zu seiner Entschuldigung anführt, hat um so weniger Grund, als er ja, wie aus den vorigen Briefen vielfach ersichtlich ist, selbst die Zeit nicht hatte erwarten können, wo er Meißen verlassen und nach Jena kommen durfte. Der trotz des bittern Ernstes fast komische Schluß aber bekundet doch den Humor und die ausreichende »Seelenstärke« (vgl. oben den 8. Brief), womit er die Enttäuschung zu ertragen und sich in einen andern Wirkungskreis zu finden vermochte. Dasselbe bezeugt der folgende Brief, der anderseits einen Beweis liefert, mit welchem Geschicke J.
Richtig ist allerdings, dass die getäuschte Erwartung beim Lächerlichen sehr häufig angetroffen wird, doch spielt sie, wie sich leicht nachweisen lässt, in den meisten Fällen nur eine ganz nebensächliche Rolle, und dient höchstens dazu, die komische Wirkung zu steigern. Schon das erste Beispiel, das Kant zur Stütze seiner Definition selbst anführt, spricht gegen ihn.
Phädon nennet ihn Diodorus Siculus, Dionysius Halicarnasseus und der Ungenannte in seinem Verzeichnisse der Olympiaden. Aphepsion hingegen nennen ihn die Arundelschen Marmor, Apollodorus, und der diesen anführt, Diogenes Laërtius. Plutarchus aber nennet ihn auf beide Weise; im Leben des Theseus Phädon, und in dem Leben des Cimons, Aphepsion.
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