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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wie die freien Kajan, haben auch die Leibeigenen mannigfach Gelegenheit, sich durch persönliche Eigenschaften eine einflussreiche Stellung zu verschaffen; sie können sogar in die Priesterschaft aufgenommen werden und sich durch ihr Amt ein bedeutendes Einkommen erwerben; auch können sie es im Kriege bis zum Anführer bringen.
Statt der früheren "baganis" oder "Datto's" hatten sie nun spanische Capitaine sowohl als Anführer im Kriege, wie auch als Herren , denen sie Gehorsam und Tribut schuldig waren. Sonst aber wurde die sociale Ordnung nicht im Mindesten verändert.
Anjang Njahu, der sich als Anführer für das Unglück verantwortlich fühlte, blieb anfangs scheu zur Seite stehen und trat erst, als er sah, dass ich nicht zürnte, mit bleichem Gesicht auf mich zu und fragte, ob ich verwundet wäre. Auch Tingang Sulang kam, um sich von meinem Wohlergehen zu überzeugen.
Diese Männer aber hatten keine Lust, einem englischen Anführer zu folgen. Ihr engherziger Nationalstolz verleugnete sich selbst in Armuth und Verbannung nicht, und sie wollten es nicht zugeben, daß ihr Vaterland in ihrer Person zu einer Provinz erniedrigt würde.
Die Zelte der Anführer sind aus weißem Baumwollenstoff in verschiedenen Formen gearbeitet; um diese herum bildet sich ein weiter Kreis kleiner Hütten, Gotscho, in welchen die Leute eng zusammengepreßt liegen, um sich gegenseitig zu erwärmen.
Vorher vergißt es aber der Anführer nicht, sich ein neues »Attest« in sein »Zeugnisbuch« eintragen zu lassen, um es gegebenenfalles benützen und vorzeigen zu können. Die Geige ist dem Zigeuner sein alles. Sein Instrument ist ihm so ans Herz gewachsen, daß er lieber hungert und dürstet, geduldig die größten Entbehrungen erträgt, ehe er sich von seiner Geige trennt.
Was eine solche Macht bei umsichtiger Leitung selbst gegen kriegserfahrene Regimenter und geschickte Anführer auszurichten vermochte, das zeigte sich wenige Jahre später bei Killiecrankie.
In diesem Fall bitte ich Sie, mit dem Anführer der Soldaten zu sprechen und gute Behandlung für mich zu verlangen." Felix sagte auch dies zu, obwohl er sich von seiner Verwendung geringen Erfolg versprach. Sie ruhten noch eine halbe Stunde und brachen dann auf.
»Tiberius will sich nicht mehr vor Fremden zeigen,« sagte der Sklave. »Der Senator Lucius und Macro, der Anführer der Leibwache, kommen jeden Tag her und nehmen seine Befehle entgegen. Sonst darf sich ihm niemand nahen.« Faustina hatte die Treppe erstiegen, um in das Landhaus einzutreten. Der Sklave schritt ihr voran, und im Gehen fragte sie ihn: »Was sagen die
Es dauerte nicht lange, so hatten sie das schöne Pfarrhaus, obwohl es abseits lag, entdeckt. Ein Trupp von vier Mann kam mißtrauisch um sich schauend durch den Garten auf die Haustüre zu; voran einer, der der Anführer zu sein schien. Der Pfarrer kam ihnen zuvor und machte die Türe weit auf.
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