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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Du wirst verstehen, lieber Vetter, was der Herr Ambassadeur meinen, erläuterte der Erbherr: und seine Güte, die ich für dich in Anspruch zu nehmen mich erkühnte, um dir einen recht guten und treuen Dienst zu leisten, hat mir zugesagt, dir nützlich sein zu wollen. Sieh, lieber Vetter, ich glaube dich nicht falsch zu beurtheilen, wenn ich meine, daß du nicht für den Kriegerstand geboren bist.

Karl. O so sehen Sie sich doch wider Ihren eigenen Willen ans Licht hervorgezogen! Welche glückliche Begebenheit! Firmin. Ja, ja! Du siehst mich in deinen Gedanken schon als Ambassadeur und Minister Herr von Narbonne wird mir einen kleinen Auftrag zu geben haben, das wird's alles sein! La Roche. Nein, nein, sag' ich Ihnen er will Ihre nähere Bekanntschaft machen Und das ist's nicht allein!

Man empfängt den preußischen Ambassadeur; der arme Krüppel hat das Podagra und erzählt Anekdoten, in denen eine kümmerliche Pointe schwimmt, wie ein einzelnes Fettauge auf einer Wassersuppe. Freifrau von Hornberg läßt sich zur Visite melden; sie hat einen Schmerbauch, das Gehirn eines Kolibri und schnattert von Heidenmissionen und Kaffeekränzchen.

In seinem Ehrgeiz soll ihn der Vater, in seiner Liebe soll ihn der Sohn aus dem Sattel heben. Firmin. Aber ich bitte Sie La Roche. Laßt nur mich machen! Laßt mich machen, sag' ich! Und über kurz oder lang sind Sie Ambassadeur, und Karl heirathet Fräulein Charlotten. Karl. Ich Charlotten heirathen! Firmin. Ich Ambassadeur! La Roche. Nun! Nun! Warum nicht?

Damit machte sie mir eine Reverenz wie eine Fürstin, die einen Ambassadeur empfangen hat, und ich war in Huld und Gnaden entlassen. Sie können sich denken, daß ich in einer nicht geringen Aufregung meinen Risotto in jener Mustertrattorie Italiens, dem "Nettuno" am Lungarno, verzehrte und gerade das Doppelte meiner gewöhnlichen Weinration dazu trank.

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