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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nach diesem letzten Aufglänzen fällt er zusammen, seine Blätter werden welk, und bald haschen die spöttischen Luciane des Alterthums nach den von allen Winden fortgetragnen, entfärbten und verwüsteten Blumen.
Dies ist die ungeheuere Bedenklichkeit, die uns jedesmal, Angesichts des Sokrates, ergreift und die uns immer und immer wieder anreizt, Sinn und Absicht dieser fragwürdigsten Erscheinung des Alterthums zu erkennen.
[Die Briefposten.] Die Art und Weise der Briefbeförderung zwischen entfernten Punkten mag der jetzigen Generation ein mitleidiges Lächeln entlocken, aber sie würde die Bewunderung und den Neid der gebildetsten Nationen des Alterthums sowie der Zeitgenossen Raleigh’s und Cecil’s erregt haben. Bereits unter Karl
Nur nebenbei verweisen wir darauf, dass in einem Handbuche unzweifelhaft wenigstens Anklänge an die erste der Wissenschaften des Alterthums, an die Astronomie, zu finden sein müssten. Doch ist von diesem Theile der Mathematik im Papyrus nicht die geringste Spur zu finden.
Zu solchem Ruhmgewinn aber gebrach's ihm hier an der nöthigen Waffe, und wie es auch der grösste, doch in Vereinzelung gerathene Schlachtenheld des Alterthums nicht anders vermocht hatte, räumte er vor der hundertfältigen Ueberzahl der gemeinen Gegner das Feld oder vielmehr seine Stube.
Um wie viel glücklicher waren auch hierin die Germanen, die sehr allmählich eine viel weniger verwickelte Kultur aufzunehmen hatten; und doch wie lange Zeit brauchten auch sie, bis sie diese Kultur vollkommen sich assimilirt hatten! Ist es zu viel gesagt, wenn man behauptet, dass dies erst im vorigen Jahrhundert durch das geistige Durchdringen des Alterthums ganz geschehen sei?
Verfolgen wir aber das Trugbild entschlossen nach rückwärts, so werden wir es bis in die Regionen des sagenhaften Alterthums zurückweichen sehen.
Bei einem Stamme, der sich zur schönsten geistigen Individualität erhoben hatte, und dessen spätesten Nachkommen, wie aus dem Schiffbruche der Völker gerettet, wir noch heute unsre bangen Wünsche weihen, in der Blüthezeit des hellenischen Alterthums, offenbarte sich am kräftigsten der Unterschied zwischen Wort und Schrift.
Diesem Zustande haben wir uns, seit der Wiedererweckung des alexandrinisch römischen Alterthums im fünfzehnten Jahrhundert, nach einem langen schwer zu beschreibenden Zwischenacte, in der auffälligsten Weise angenähert.
Was von den Alten noch an Bäumen erwähnt wird, als Cyperus-Arten, der Baum Elate und andere, wohlriechendes Harz gebende Bäume, so kommen dieselben heute in der Oase und der Umgegend nicht vor, und werden auch wohl trotz der guten Autoren des Alterthums früher nicht vorhanden gewesen sein, weil die klimatischen Verhältnisse ihr Wachsthum nicht zuliessen.
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