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Aber da sind noch zwei harte Punkte: nämlich, den Mondschein in die Kammer zu bringen; denn ihr wißt, Pyramus und Thisbe kommen bei Mondschein zusammen. Schnock. Scheint der Mond in der Nacht, wo wir unser Spiel spielen? Zettel. Einen Kalender! Einen Kalender! Seht in den Almanach! Suchet Mondschein! Suchet Mondschein! Squenz. Ja, er scheint die Nacht. Zettel.

»Wer sagt Ihnen, daß er =gegen= die Militärs ist? Genau so gut kann er =für= die Militärs schreiben. Vielleicht haben wir dem Herrn Redakteur zu wenig Dreadnoughtssagte der Spielpartner. »Haben Sie auch den Gothaischen Almanachforschte inzwischen Demba den Kellner aus. »Jawohl.« »Den bringen Sie mir auch

In dem Ersten Stück war kein Platz mehr übrig, darum schrieb ich Ihnen auf Ihre Anfrage nichts zurück. Leben Sie recht wohl. Ihr aufrichtiger Freund =Schiller= Von Michaelis habe ich dato noch keinen Almanach erhalten. Jena 31. Jenn. 96. Es ist von mir vergessen worden, Ihnen zu schreiben lieber Freund, daß die Zahlungen unsers Horen-Verlegers von einer Jubilate Messe zur andern festgesetzt sind.

Im IXten das in 14 Tagen erscheint, werden Sie viel Poesie antreffen. Der Almanach hat mich aus meinen metaphysischen Distractionen mit neuem Vergnügen zu derselben zurück geführt. Leben Sie recht wohl, und erscheinen Sie mir bald in einem schönen Gedicht oder in einer lieblichen Erzählung. Ganz der Ihrige =Schiller.= Jena den 5. 8br. 95. Meinen Brief vom 14.

Sptbr haben Sie wie ich hoffe erhalten. Ich vergaß in demselben bey Ihnen anzufragen, ob der Roman, zu welchem die Zwey im Almanach abgedruckten Gedichte gehören, nicht ein Beytrag für die Horen werden könnte? Wir könnten ihn in den Monathstücken des nächsten Jahrs vertheilen, und biß auf wenige Bogen, welche die Entwicklung betreffen, würde er ganz in diesem Journal stehen können.

Im Allgemeinen war ich diesmal viel besser ausgerüstet als auf der ersten Reise, ich hatte auch einen Sextanten erstanden, in dessen Gebrauch mich ein gewesener Schiffsofficier unterrichtet hatte; leider war es mir nicht vergönnt ihn benützen zu können, da ich auf keine Weise ein Exemplar des »Nautical Almanach« auftreiben konnte. Am 3.

Wenn mein Rath und meine dringenden Vorstellungen etwas gefruchtet hätten, so hätte er seinen Brief über den Almanach von 96 gar nicht drucken lassen. Daß diese Manier zu urtheilen mit einigen spottenden Einfällen erwiedert ward, fand ich sehr natürlich und billig, und hätte von Herzen gewünscht, daß er es dabei hätte bewenden lassen.

Hier sende ich indeß um Ihren Wunsch einigermassen zu erfüllen, die zwey ersten Bogen, welche ein sehr schönes Gedicht von Göthen eröfnet. Die übrigen Bogen sollen Sie auch noch erhalten, wenn sie fertig sind. =Sch.= Der äuserste Termin für Mscrpte zum Almanach ist zum 12ten Sept. Weimar 14. May. 1801.