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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Brief war von der Klara Sesemann geschrieben. Sie erzählte Heidi, dass es seit seiner Abreise so langweilig geworden sei in ihrem Hause, sie es nicht lang hintereinander so aushalten könne und so lange den Vater gebeten habe, bis er die Reise ins Bad Ragaz schon auf den kommenden Herbst festgestellt habe, und die Großmama wolle auch mitkommen, denn sie wolle auch das Heidi und den Großvater besuchen auf der Alm.
Jedes Jahr werden wir nach der Alm hinaufkommen, denn wir haben Ursache, an dieser Stelle dem lieben Gott alljährlich unseren besonderen Dank zu sagen, wo er ein solches Wunder an unserem Kinde getan hat.«
So war's?", stieß Sebastian jetzt in größter Verwunderung aus, denn es war ihm eben ein großes Licht aufgegangen über die Geistererscheinung. "Ja, so war's! Das war's! Und Er ist ein Hasenfuß, und dem Johann kann Er sagen, er sei desgleichen und alle miteinander eine lächerliche Mannschaft." Damit ging Herr Sesemann nach seiner Stube, setzte sich hin und schrieb einen Brief an den Alm-
Die junge Welt aus der Nachbarschaft wurde dazu geladen und es kam eine Partie auf die Alm zustande, wieder für Mary etwas Neues. "Ich kenne alle Länder, nur mein Vaterland nicht." Im nächsten Jahr wollte sie aber eine Reise durch Norwegen machen; dazu brauchte sie keine besondere Reisebegleitung. Mit dieser Aussicht wurde es eine königliche Heimfahrt.
Eine Geschichte, die Synnöve mehr böse als traurig stimmte; und je mehr sie darüber nachdachte, desto mutloser wurde sie. Wie fest hatte er ihr versprochen, sich so zu benehmen, daß ihre Eltern nichts gegen ihn sagen konnten! Aber auseinanderbringen sollte das ihn und sie doch nicht! Die Verbindung zwischen Tal und Alm war spärlich, und die Zeit dehnte sich, bis Synnöve weitere Nachricht bekam.
"So, so, und weinst du denn so recht heraus?" "O nein, das darf man nicht, Fräulein Rottenmeier hat es verboten." "Dann schluckst du's herunter zum andern, nicht wahr, so? Richtig! Nun, du bist doch recht gern in Frankfurt, nicht?" "O ja", war die leise Antwort; sie klang aber so, als bedeute sie eher das Gegenteil. "Hm, und wo hast du mit deinem Großvater gelebt?" "Immer auf der Alm."
Hab' schon meinen Plan ausgedacht indessen, im Haus kann ich sie nicht versperren hier; sechs Stunden weit in Alpenmarkt drin, da kenn' ich einen Herrn aus der Stadt, er hat ein Landhaus in Alpenmarkt drin und war in meiner Hütten öfter über Nacht, wenn er auf die Alm hinauf ist das ist ein vermöglicher Mann, er handelt mit guten Steinen und reist herum damit.
Klara fing nun an, Heidi zu fragen, wie es bei ihm zu Hause sei, und Heidi erzählte mit Freuden von der Alm und den Geißen und der Weide und allem, was ihm lieb war.
Eine Stunde vom Tal aufwärts mochten die beiden gestiegen sein, als sie zu dem Weiler kamen, der auf halber Höhe der Alm liegt und >im Dörfli< heißt. Hier wurden die Wandernden fast von jedem Hause aus angerufen, einmal vom Fenster, einmal von einer Haustür und einmal vom Wege her, denn das Mädchen war in seinem Heimatort angelangt.
Denn es war Sonnabend heut, und an dem Tage machte der Alm-
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