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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Aergerlich und verstimmt verließ er das Wirthshaus, in welchem er einen Schoppen getrunken, eilte hinter der Stadtmauer des Städtleins zwischen den Gärten dem Feldwege zu, der ihn zum Hofe des Moosbauern führte, dachte auf dem Wege über Vieles nach, was er von seinen Mitgefangenen gehört hatte, ballte zuweilen die Fäuste und lachte dann wieder vor sich hin.
Wenn der Zank mit Clodius nur aergerlich war, so lag in der veraenderten Stellung Caesars fuer Pompeius eine sehr ernste Gefahr: ebenwie einst Caesar und dessen Verbuendete gegen ihn, so sah jetzt er sich genoetigt, gegen Caesar einen militaerischen Rueckhalt zu suchen und, seine stolze Amtlosigkeit beiseitelegend, aufzutreten als Bewerber um irgendein ausserordentliches Amt, das ihn in den Stand setzte, dem Statthalter der beiden Gallien mit gleicher und womoeglich mit ueberlegener Macht zur Seite zu bleiben.
Der vorsitzende Konsul Gaius Marcellus, des Marcus Marcellus Vetter und gleich diesem zur Catonischen Partei gehoerig, hielt der servilen Majoritaet eine bittere Strafpredigt; und aergerlich war es freilich, so im eigenen Lager geschlagen zu werden und geschlagen mittels der Phalanx der Memmen.
So vertieft war sie bald in den Inhalt desselben, daß sie der Gegenwart ganz entrückt war. – »Eine männliche Stimme schreckte sie plötzlich auf. Aergerlich über die Störung blickte sie auf und sah in das lächelnde Antlitz eines jungen Mannes, der mit Pinsel und Palette in der Hand vor ihr stand. »›Ein wunderbares Bild!‹ rief er aus. ›Wahrlich, ich hätte Lust, dasselbe zu malen!
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