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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Im selben Jahr 1852, als der englische Admiral Napier marokkanische Unbilden, gegen englische Unterthanen begangen, rächen wollte, aber nur unnützerweise seine Flotte angesichts der marokkanischen Küste spazieren führte, im selben Jahre wurde die preussische Brigg Flora an der Rifküste geplündert.

Er hatte grüne Augen, Brauen, die sich romanisch über die Stirn spannten und ein bleiches Gesicht. Die Augen funkelten. Die Offiziere verbeugten sich tief. Er senkte langsam den Kopf. Über seiner Brust schwebte noch das Ludwigskreuz. Sein Degen war von wundervoller Arbeit. Es war der Admiral.

Adelaide warf dem Maler einen halb zürnenden Blick zu, und Frau von Rouville suchte in ihrer Bestürzung nach einer Antwort, als diese Szene durch ein plötzliches Klingeln unterbrochen wurde. Der alte Admiral erschien, gefolgt von seinem Schatten und von Frau Schinner.

Am folgenden Tage ließ er die Blockade der Stadt beginnen. Die kyprischen Schiffe unter dem Admiral Andromachos und ihren eigenen Königen sperrten den Nordhafen, während die phönikischen, bei denen er selbst blieb, sich vor den ägyptischen Hafen legten. Es galt nun, die Maschinen und Türme nahe genug an die Mauern zu bringen, um entweder Bresche zu legen oder Fallbrücken auf die Zinnen zu werfen.

Anschließend an sie aber war jener große Eckraum, der eine so starke Verlockung für mich hatte. Es war nichts darin zu finden als eine alte Büste, die, ich glaube, den Admiral Juel darstellte, aber die Wände waren ringsum mit tiefen grauen Wandschränken verschalt, derart, daß sogar das Fenster erst über den Schränken angebracht war in der leeren, geweißten Wand.

Hippolyt glaubte zu erraten, daß ihm der alte Admiral den Wert für beide Bilder geben wolle, indem er das seinige bezahlte, und antwortete, weil sich sein Künstlerstolz, sowie auch vielleicht seine Eifersucht bei diesem Gedanken empörte: "Mein Herr, wenn ich überhaupt Porträts malte, so würde ich dieses nicht gemacht haben...."

Vier Jahre später wurde Prinz Adalbert von Preussen, der jetzige Admiral des Deutschen Reiches, an der nämlichen Küste beim Wassereinnehmen verrätherisch angegriffen und verwundet.

Noch viel aerger aber war es, dass man das Oberkommando der Flotte als eine Dependenz des Oberbefehls der Landarmee behandelte und der erste beste Stadtvorsteher meinte, nicht bloss General, sondern auch Admiral spielen zu koennen.

Die arme Pomare hatte keine Wahl; sie schrieb den Brief, erbat sich das Pulver selbst von der Französischen Fregatte zu den verlangten Schüssen, und die Missionaire, deren Eigenthum bei einer Kanonade auch am meisten bedroht gewesen wäre, collectirten das Geld theils unter sich, theils bei anderen Engländern und Amerikanern der Inseln, und befriedigten damit den Französischen Admiral.

Während dieser ganzen Zeit weilte Admiral Senjavin mit der Flotte in Triest. Erst nach dem Kampf von Zavtat erhielt er die Kunde, dass die Franzosen ihm zuvorgekommen seien und Ragusa bereits eingenommen hätten. Rasch kehrte er nach Cattaro zurück, von dort zog er dann weiter und traf am 12. Juni vor Ragusa ein.

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