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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Schon beim Vertheilen, wir haben den hundertzwanzigsten, der Capitain hat den achtzehnten Theil, und wer fängt die Fische, wir oder er?« »Nun, =du= nicht, Lemon, mit deinem ewigen Raisonniren,« brummte der Schotte, »denn wenn dir nicht jedesmal beim Anrudern das Maul verboten würde, kämen wir auch jedesmal zu spät zum Zulangen.«
Hartmann, der jüngste der Söhne Rudolphs, ertrank, mit noch andern dreizehn Jünglingen, adeligen Geschlechts, am 20. Dezember des Jahrs 1280, im achtzehnten seines Alters, als er mit selben den Rhein hinabfuhr, und das Schiff bei Rheinau von dem Grundeis umgestürzt wurde. Seine Leiche ward nach Basel geführt, und im dortigen Münster begraben. Vers 138.
Die Schädelkunde, am Ende des achtzehnten Jahrhunderts entdeckt, sparsam im neunzehnten vervollkommnet, doch im zwanzigsten und ein und zwanzigsten zur tiefen Wissenschaft erhoben, leistete auch zur allgemeinen Veredlung bedeutende Hülfe, wie wir in der Folge zeigen wollen.
Das =journal des sçavans= wurde in Deutschland durch den Professor Nitzsch ins Lateinische übersetzt und noch in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts sah sich der Philosoph Wolff genötigt, mit seiner deutsch geschriebenen Logik ein Gleiches zu thun, um sie seinen gelehrten Amtsbrüdern zugänglich zu machen.
Ferner wurde in Portugal schon im Jahr 1559 Tabak gebaut, während die Kartoffel erst am Ende des siebzehnten und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts in den europäischen Ackerbau überging.
Erst um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts begann die Leibnizsche Philosophie unter der systematisch verständigen Gestalt, die ihr Christian Wolff gegeben hatte, die übrigen Wissenschaften zu rationalisieren. Unter den Händen der Philologie jener Zeiten verwandelten sich die Schätze des Altertums in totes Gestein und bildeten ein Gewicht mehr, den Geist herabzudrücken.
Die Art von Macht, welche es ihm im vierzehnten Jahrhunderte möglich machte, Frankreich und Spanien zu demüthigen, war verschwunden; die Art von Macht, welche im achtzehnten Jahrhundert Frankreich und Spanien wiederum niederwarf, noch nicht geschaffen.
Entrüstet oder ergriffen oder amüsiert, niemals aber gelangweilt, begleitet der Leser diese preußische Königstochter auf ihrem Lebenswege, die einen wundervollen Frauentyp des achtzehnten Jahrhunderts darstellt und deren künstlerische Gestaltungskraft stark genug ist, um die Personen und Zustände am Berliner Hofe wie in der kleinen fränkischen Residenz vollkommen lebendig werden zu lassen.
So hatte ich in kurzem alles untersucht: die Kammerherrenfräcke aus dem achtzehnten Jahrhundert, die ganz kalt waren von den eingewebten Silberfäden, und die schön gestickten Westen dazu; die Trachten des Dannebrog und des Elefantenordens, die man erst für Frauenkleider hielt, so reich und umständlich waren sie und so sanft im Futter anzufühlen.
Da sein Wiegenfest in den Winter fiel, verbrachte er es stets im Süden, an einem Ort mit warmer und trockener Luft, wohin er auch diesen Herbst sich wieder zu wenden gedachte, und da zur Zeit seines achtzehnten Geburtstages sein Befinden ihm nicht die Reise in die Heimat gestattet hatte, so hatte man sich beschieden, ihn in seiner Abwesenheit amtlich mündigzusprechen und auf den höfischen Festakt Verzicht zu leisten.
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