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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Sie hatte ja auch gehört, daß Luther im November seine Vorlesung über die Genesis mit den Abschiedsworten geschlossen hatte: „Ich kann nicht mehr; ich bin schwach; bittet Gott für mich, daß er mir ein gutes, seliges Ende beschere.“ Endlich hatte ein Vorfall das ganze Haus mit banger Ahnung erfüllt.
Seit langem im weimarischen Dienst, hatte ihn der Herzog, als Probe auf seine Befähigung, mit seiner Vollmacht am Wiener Kongreß teilnehmen lassen, und er hat diese Probe, zu der ihn Goethe mit den Abschiedsworten entließ: "Der Herzog und das weimarische Volk verdienen es, daß ein Mann wie Sie Gut und Blut, Gedanken und Tatkraft für ihre Sache einsetzt," glänzend bestanden.
„Ich gebe Ihnen die bündige Erklärung nochmals, daß Sie über alles benachrichtigt werden, und daß Sie nicht zu kurz kommen sollen. Was ausblieb, wird nachträglich erfüllt werden.“ Damit griff er nach seinem Hut, wehrte mit einer wenig rücksichtsvollen Bewegung den lästigen Hund von sich ab, und verließ nach formellen Abschiedsworten das Gemach.
Sie sah das stille Mädchengesicht Mike Bondis sich aufrichten, sah, an die Tür zurückweichend, wie Mike den Gebrochenen an sich zog unter zarten Abschiedsworten, wie sie sich umschlangen. Sie hatte noch die Kraft, sich in die Küche zu schleppen. Zwei Stunden lag sie besinnungslos. Den Rest der Nacht verblieb sie auf der Polizeiwache, wo man die Frau für krank hielt.
Für den nächsten Morgen war die Abreise angesetzt. Bei der letzten Mahlzeit nahm der Propst sehr zärtlich von ihr Abschied. Er sei mit ihrem Freunde einig darin, sagte er, daß sie so beginnen müsse, wie sie nun einmal sei, und allein beginnen. In dem Kampf, der ihr bevorstehe, werde sie erfahren, wie gut es tue zu wissen, daß da irgendwo ein paar Menschen beieinander säßen, auf die sie sich verlassen könnte. Schon mit Bestimmtheit zu wissen, daß sie beständig für sie beteten, das allein würde schon helfen, werde sie sehen! Nach den Abschiedsworten an Petra bot er
So schloß sie ihn mit diesen Abschiedsworten zuletzt noch aus jener Gemeinschaft aus, die ihn allein hätte versöhnen können, und sie verwandelte sein Zugehörigkeitsgefühl der Bitterkeit in das Entsetzen der Verlassenheit. Ich bin in Wahrheit ein Mörder, dachte er.
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