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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ein so wichtiger Entschluß bedürfe der Überlegung; auch um der Menschen willen sei es ratsam, es so einzurichten, daß nichts Auffälliges in ihrer Abreise gefunden werden könne. „Ist dann Eure Trennung nachher eine Thatsache, findet sich die Welt rasch damit ab. Weshalb nicht vermeiden, daß sie sich schon vorher mit unseren Angelegenheiten befaßt?“
Er hatte die letzte Strecke Wegs noch nicht gemessen und begab sich daher am folgenden Morgen gleich nach Sonnenaufgang zurück, das Versäumte nachzuholen, während wir das Essen kochten, das Gepäck in die Böte luden und alles zur Abreise vorbereiteten.
Nachher ging er wie im Traum umher und antwortete wie geistig abwesend, wenn er gefragt wurde; sie erklärten sich das mit der Abreise, und diese nahm auch sein ganzes Interesse in Anspruch in dem Augenblick, als sich der Schulmeister abends von ihm verabschiedete und ihm etwas in die Hand drückte, was sich nachher als ein Fünftalerschein herausstellte.
Des hohen Wasserstandes wegen musste Bier lange Zeit mit seiner Aufnahme warten und noch vor seiner Abreise fanden unsere Gedanken eine plötzliche Ablenkung. A m Morgen des 23.
Ich will heute nachmittag nach Nauheim fahren und alles zur Abreise vorbereiten. Wenn ich meinen Sohn bei mir habe, will ich so bald als möglich nach drüben. Es ist auf alle Fälle besser, diese Entfernung zwischen ihn und seinen Vater zu legen. Mir ist ganz sonderbar zumute, wenn ich mir vergegenwärtige, wie es werden wird. Wenn er nicht zu mir will? Möglich wäre auch das.
Und etwa einen Monat nach unserer Abreise sahen wir an einem herrlichen Abend, von einer palmengekrönten Anhöhe aus, zwei goldene Bänder, die sich dem Dunstkreise des Horizontes entwanden, das unendliche Grün durchzogen und sich allmählich einander näherten, bis sie sich zu einem breiten Band vereinigten. Eine Hand berührte meine Schulter. Es war der Gesandte, der an mich herangetreten war.
Doch sind sie sich über deren Wert und Bedeutung klar und haben keinen sehnlicheren Wunsch; ja, sie erörtern bereits lebhaft die Frage, ob nicht auch ohne Auftrag des Papstes der Christenheit einer aus ihren Reihen gewählt und zum Priester ernannt werden kann. Und es schien so, als hätten sie die Absicht, einen zu wählen, aber bei meiner Abreise war das noch nicht geschehen.
Die Partei aus der inneren Zerrüttung erretten, in der sie sich befand, sie einer neuen gesicherten Einheit entgegenführen, keine Aufgabe wäre mir im Augenblick größer erschienen. Es war am Abend vor unserer Abreise nach Dresden, wo der Parteitag stattfand. »Es wird ein Kampf bis aufs Messer,« sagte Heinrich; »aber was auch kommen mag, mich soll's nicht kränken, wenn ich nur deiner sicher bin!«
Müsste ich annehmen, dass Ihre plötzliche Abreise an jenem für Sie und mich so schmerzlichen Tage Zorn gegen mich und die Meinen bekunden sollte, so wäre meine Betrübnis darüber noch grösser, als das Erschrecken und tiefe Erstaunen, das ich empfand, als Sie bei mir um die Hand meiner Tochter anhielten.
Zwei Abende habe ich nicht geschrieben. Die Herbergen waren so schlecht, daß an kein Auslegen eines Blattes zu denken war. Auch fängt es mir an, ein bißchen verworren zu werden; denn seit der Abreise von Venedig spinnt sich der Reiserocken nicht so schön und glatt mehr ab.
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