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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Hauptsache bleibt immer, daß eine Allweisheit und Allgüte die Ordnung der Dinge regiert, zu der wir gehören, daß unsere kleinsten und größten Schicksale darin mit verwebt sind, daß daher alles, was geschieht, gut und uns, sei es auch schmerzhaft, wohltätig sein muß, endlich daß sein Wohlgefallen an uns, und wo nicht aus andern gleich weisen Gründen Ausnahmen eintreten, auch der Segen oder Unsegen, der uns trifft, von der Pflichtmäßigkeit unserer Handlungen, noch mehr aber von der Reinheit unserer Gesinnung abhängt.

Berichten Sie mir nur alles, was Sie da erfahren, und merken Sie sichs mit dem Herzen. Sie wissen nicht, was für mich davon abhängt. Beobachten Sie jedes Augenzwinkern, jeden Gedankenstrich in der Rede. Die Leute sagen vieles ohne Worte. Helfen Sie mir heute, und ich will Sie als meinen liebsten Freund betrachtenSiebengeist sagte das mit einer Herzlichkeit, die auch kühle Seelen erwärmt hätte.

Warum solltest du nicht den Mut haben, dich eines solchen Gutes zu entschlagen, da von diesem Entschlusse dein Leben abhängt?" Mit diesen Worten ermannte er sich und ließ seine Schiffsgesellen rufen. Er trug ihnen auf, nach gewohnter Weise ein Fahrzeug zu befrachten und alles bereit zu halten, daß sie bei dem ersten günstigen Winde auslaufen könnten.

Diese Freiwilligkeit wieder einer höheren Notwendigkeit unterzuordnen, das ist die Tat des liebenden Mannes, eine Handlung, die von seiner Kultur, von seiner Selbstbeherrschung, von seinem Schönheitsempfinden abhängt.

Hieraus erhellet nun vors erste zwar soviel, daß es völlig gleich auch für die Moralität unsrer Handlungen ist, ob wir uns zu etwas verbunden erachten, darum, weil es unsre Vernunft befiehlt, oder darum, weil es Gott befiehlt; aber es läßt sich daraus noch gar nicht einsehen, wozu uns die letztere Vorstellung dienen soll, da ihre Wirksamkeit die Wirksamkeit der erstern schon voraussetzt, da das Gemüth schon bestimmt seyn muß, der Vernunft gehorchen zu wollen, ehe der Wille, Gott zu gehorchen, möglich ist; da es mithin scheint, daß die letztere Vorstellung uns weder allgemeiner noch stärker bestimmen könne, als diejenige, von der sie abhängt, und durch die sie erst möglich wird.

Dieser selbst ist mehr oder weniger durch geistige und körperliche Anstrengung in seiner inneren Tätigkeit geschwächt, und so geschieht es denn, daß meistens aus diesem rein menschlichen Grunde weniger geschieht, als geschehen könnte, und daß überhaupt, was geschieht, nur vom Ruhmdurst, der Energie und wohl auch der Härte des obersten Feldherrn abhängt.

Denn die Zahl ist die gleichgültige Bestimmtheit, träge; sie muß von außen bethätigt und in Beziehung gebracht werden. Die Beziehungsweisen sind die Rechnungsarten. Sie werden in der Arithmetik nach einander aufgeführt, und es erhellt, daß eine von der andern abhängt. Der Faden, der ihren Fortgang leitet, wird jedoch in der Arithmetik nicht herausgehoben.

Und Lippen sind du verstehst mich doch? etwas Körperliches. Daher ist auch die Stimme, wenn auch eine edle Form des Körperlichen, aber immerhin etwas Körperliches! Nehmen wir an, daß die Stimme auf der Grenze zwischen Geistigem und Körperlichem steht! »Doch in jedem Falle ist die Melodie, die der Stimme bedarf und von den Lippen abhängt, noch nicht ganz rein, nicht ganz geistig!

Und es drängt sich eine weitere Frage auf: Wissenschaft ergibt sich aus der grundlegenden Erkenntnis, daß das Gesetz der Schwerkraft überall gilt, daß Elektrizität nicht von den geographischen Koordinaten des Ortes abhängt, an dem Menschen leben, und daß das wissenschaftliche Rechnen am Computer eine universelle Rechenart ist.

Das Leben ist eine Gabe, die immer so viel Schönes für einen selbst, und wenn man es nur will, so viel Nützliches für andere enthält, daß man sich wohl in der Stimmung erhalten kann, es nicht nur in Heiterkeit und innerer Genugtuung fortzuspinnen, sondern daß man auch aus wahrer Pflicht alles tun muß, was von einem selbst abhängt, es zu verschönern und es sich und andern nützlich zu machen.

Wort des Tages

collectaque

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