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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wie er mit dem Rubel wieder kommen sei, hab' er den rechten Kaufladen nimmer gefunden und an allen Ständen gefragt: "Wem bin ich einen Rubel schuldig?" so habe dieser da gesagt, er sei derjenige, und sei's auch und habe ihm auch den Rubel abgenommen, aber von dem Imperial wolle er nichts wissen. "Wollt Ihr ihn jetzt gutwillig herausgeben oder nicht?"
Alte Damen flehen da mit ihrem dünnen Haar, jetzt wo sie die feinen Hauben abgenommen haben, und die jungen haben ihre Kleider unter den Pelzen hoch in die Höhe gezogen, damit die steifen Garnierungen bei der Fahrt nicht zerknittert werden sollen. Ohne sich aber an die warnenden Rufe zu kehren, springt Gösta Berling auf die Gräfin zu und ergreift sie.
Ich hatte keinen roten Heller Reisegeld im Sack. Endlich nahm ich mir 's Herz und stellt's ihm vor. Nun er sah, daß mir 's Wasser an die Seele ging, da warf er mir zwei davon zurück und schickt' mich fort. Bräutigam. Es ist nicht möglich! Der Sapupi? Brautvater. Wie stellst du dich! Freilich! Kein andrer! Bräutigam. Den soll der Teufel holen, er hat mir auch funfzehn Goldgülden abgenommen.
René setzte hier den Korb, den er ihm abgenommen, auf die Erde nieder und der Greis sagte, nachdem er nur einen flüchtigen Blick auf seine Kinder geworfen, ohne weitere Umschweife: »Ich hab’ es mir gedacht, daß es das unglückselige Schiff sei, als ich nur hörte daß es dicht bei dem Wind die Insel anlaufe, und den prachtvollen Westwind versäume nach Nord-Osten aufzuhalten.
Aber ich lasse alles vorbei, dessen Möglichkeit nur aus der Wirklichkeit in der Erfahrung kann abgenommen werden, und erwäge hier nur die Möglichkeit der Dinge durch Begriffe a priori, von denen ich fortfahre zu behaupten, daß sie niemals aus solchen Begriffen für sich allein, sondern jederzeit nur als formale und objektive Bedingungen einer Erfahrung überhaupt stattfinden können.
Er sieht einer so ungeheuren Bereicherung seiner Insekten- und Amphibiensammlungen entgegen, daß er jetzt nur darum besorgt ist, wie er denn alle seine Reichtümer unterbringen werde. Er hat der Tante das feste Versprechen abgenommen, daß jede große und kleine Schachtel des Hauses, die nicht weiter gebraucht wird, in sein Zimmer kommt, wo schon ein beträchtlicher Haufen aufgeschichtet steht.
Der alte Bernkule war, seit Lux da war, ihm alle Arbeit abgenommen und ihn gepflegt hatte, ganz in sich zusammengesunken und fing behaglich an zu sterben; in den letzten Tagen indessen, als der Bischof eben seinen großen Streich vollführt hatte, befand er sich so wohl und kräftig, daß er mit Lux und den Kindern einen großen Spaziergang unternahm, der sie weiter als sonst in die umliegenden Täler hineinführte.
»Die Zahl der Käferchen scheint abgenommen zu haben,« grollt das Finsteraarhorn; »klarer ist es da unten geworden, die Wasser haben sich verringert, die Wälder gelichtet.« Wieder verrannen Jahrtausende: eine Minute. »Was siehst du jetzt?« spricht die Jungfrau.
Jeden Reverenz, den euch ein Prokurator macht, müßt ihr bezahlen. Selbitz. Sind ja jährlich Kaiserliche Visitationen da. Brautvater. Hab nichts davon gehört. Ist mir mancher schöne Taler nebenaus gangen. Das unerhörte Blechen! Götz. Wie meint Ihr? Brautvater. Ach, da macht alles hohle Pfötchen. Der Assessor allein, Gott verzeih's ihm, hat mir achtzehn Goldgulden abgenommen. Bräutigam. Wer?
Was ein solcher Verein am Ende des Jahres unter dem Namen einer Dividende seinen Mitgliedern auszahlt, ist nur das Geld, was er im Lauf des Jahres den einzelnen bei der Verteilung der Waren zuviel abgenommen hat aus Gründen der Zweckmäßigkeit und zur Sicherung einer geordneten Finanzwirtschaft, es ist aber kein »Gewinn«, den der Verein wirklich gemacht hätte.
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