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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Bezeichnend nicht nur für ihr Verhältnis zueinander, sondern auch für Wolfs Charakter sind die folgenden Abschnitte aus Jennys Briefen an ihn: 6./6. 35.
35: Bugge S. 85 ff. 36: Hans. U. B. I n. 1154, 1155, vgl. Hans. Gesch. Qu. IV Einleitung S. LXVI f. 37: HR. I 1 n. 510 § 11,11, 522 § 7. 38: Hans. U. B. IV n. 378, 387, 393, 421. 39: HR. I 2 n. 147 § 10, 150 § 10, 158 § 10, 190 § 7. 40: HR. I 2 n. 210 § 8,2, 212 § 2, 3 n. 102, 404 A § 8, Hans. U. B. IV n. 686. Vgl. Hans. Gesch. Qu. IV Einleitung S. XXXVIII. 41: Meckl. U. B. II n. 953. 42: Hans.
So geschah es, daß dieser tapfere Kanzler, nicht wie sein Herzog in der Schlacht, sondern nach der Schlacht geschlagen wurde. Kapitel 35 Die Nacht, welche diesem entscheidenden Tag folgte, brachten Herzog Ulrich und seine Begleiter in einer engen Waldschlucht zu, die durch Felsen und Gesträuch ein sicheres Versteck gewährte und noch heute bei dem Landvolk die 'Ulrichshöhle' genannt wird.
Die Urgroßmutter war die einzige, welche man als Greisin bezeichnen konnte; denn die Großmutter, eine feine Frau von 55 Jahren war noch sehr lebhaft und thätig in der Hauswirthschaft; die Mutter, Bell’s Witwe, war 35 Jahre alt, zierlich und hübsch; deren Tochter war an den Missionär Waldmeier verheirathet, welchen sie wieder mit einem Töchterchen beschenkt hatte. Maginta liegt bereits im Gebirge.
Nach des Führers Worten schätzte ich die Entfernung bis zur Stadt des Batlapinenkönigs auf 35 englische Meilen; was uns jedoch etwas erschreckte, war, daß der Führer die Wassernoth der zu bereisenden Gegend eingestand. Wir mußten uns auch den Tag über damit begnügen, Wasser für das Mittagsmahl gefunden zu haben, ein Labetrunk blieb ein unerreichbarer Wunsch.
Wollen wir aber nur die Unlust über das gegenwärtige Übel eines andern Mitleiden nennen: so müssen wir nicht nur das Schrecken, sondern alle übrige Leidenschaften, die uns von einem andern mitgeteilet werden, von dem eigentlichen Mitleiden unterscheiden." Fußnote Im 13. Kapitel der "Dichtkunst". Hr. S. in der Vorrede zu S. "Komischen Theater", S. 35.
Kam ein zweiter Franzose? 25. Sah ihn der Rekrut? 26. Was dachte er? 27. Was that er? 28. Warum ging er ohne Aufenthalt auf und ab? 29. Als er einen dritten Kopf auftauchen sah, was sagte er? 30. Wieviel mal mußte er den Franzosen hinunter stoßen? 31. Was sagte er beim zwölften mal? 32. Kamen mehr Franzosen? 33. Warum nicht? 34. Kam der Hauptmann endlich? 35. Was fragte er? 36.
Zwischen Gott und dem Menschen bestehen die innigsten Wechselbeziehungen, und will der Mensch das Glück, das seine Bestimmung ist, erreichen, muß er Gott als den obersten Leiter der Welt anerkennen. Diese Erkenntniß hat man aber von Alters her zu verhindern gesucht. Man hatte sich gewöhnt, die Welt mit 35.000 Göttern zu bevölkern, statt den einen Gott anzuerkennen.
Und dieses kleine Reich würde mich glücklicher machen und meine Phantasie umständlicher erregen und beschäftigen als ein noch so großes der Wirklichkeit. So habe ich einmal, mit 35 Jahren, acht Tage am Strande von Sylt mit Bauen und Zimmern einer Strandhütte verbracht und war wohl selten so von Herzen froh, wie bei diesem harmlosen Spiel.
Die Vorstellung, welche man sich von Engeln macht, ist im Wesentlichen der der anderen semitischen Lehre nachgebildet. Die Engel haben einen feinen und reinen Körper; sie essen und trinken nicht, sind geschlechtslos und werden als specielle Diener Gottes betrachtet. Die Befehle Gottes, der unumschränkter Gebieter des Weltalls ist, werden durch die Engel vermittelt. So beginnt die 35.
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