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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nur was sie gewährt, ist ewig und unveränderlich wie der Tod, und zugleich, wie das Leben, warm und beglückend. Mit diesen unwandelbaren Gesinnungen Ihr H. Burgörner, April 1822. Es ist sehr lange, daß ich ohne Nachricht von Ihnen bin, es tut mir leid, ja es schmerzt mich, so ganz von Ihnen vergessen zu sein, während ich Ihrer oft gedachte.
Aber da der religiöse Fanatismus in Marokko bis jetzt immer noch wachsend gewesen ist, sah sich Spanien genöthigt, schon Ende des vorigen Jahrhunderts die Klöster von Mikenes und Marokko aufzuheben; das von L'Araisch wurde 1822 geschlossen.
Endlich, im Jahre 1822, erschien sein umfänglichstes Werk: »Die Theorie der universellen Einheit«, zwei starke Bände umfassend, bei dessen Herausgabe ihn namentlich sein Freund und Anhänger Just Muiron, der als städtischer Beamter in Besançon lebte und in leidlichen materiellen Verhältnissen war, unterstützte.
Wer, wie der Herausgeber und Übersetzer vorliegender merkwürdiger Aktenstücke, in den letzten Tagen des Septembers 1822 in Mainz war und in dem schönen Gasthof zu den drei Reichskronen logierte, wird gewiß diese Tage nicht unter die verlorenen seines Lebens rechnen. Es vereinigte sich damals alles, um das Gasthofleben, sonst nicht gerade das angenehmste, das man führen kann, angenehm zu machen.
Dies habe ich oft bei Frauen in sehr unglücklichen ehelichen Verhältnissen erlebt, die aber lieber untergingen, als ihre Stelle verlassen wollten. Leben Sie herzlich wohl. Ihr H. Berlin, den 2. Dezember 1822.
Es geht niemanden was an, daß wir einander schreiben; was heilig in sich ist, muß man nicht gemein machen. Leben Sie herzlich wohl und rechnen Sie fest auf die Unwandelbarkeit meiner Gesinnungen. Ihr H. Burgörner, 1822. Ich will Ihnen, beste Charlotte, heute einen Wunsch, eine Bitte aussprechen, durch deren Erfüllung Sie mir große Freude machen werden, die ich gewiß recht dankbar empfange.
Burgörner, den 3. Mai 1822. Ich habe Ihre beiden lieben Briefe vom 24. und 26. April empfangen, und sage Ihnen, liebste Charlotte, auf der Stelle meinen herzlichsten Dank. Sie haben mich recht sehr dadurch erfreut und ganz meinen Erwartungen entsprochen. Nie könnte ich irre an Ihnen werden oder den Glauben an die Ausdauer und die Treue Ihrer Gesinnungen und Empfindungen verlieren.
Der schöne Herbst von 1822 mit seiner erfreulichen Aussicht, dieser Herbst, am Rhein genossen, mag allerdings zu dieser ruhigen Heiterkeit des Gemüts, zu diesem Hingeben jedes einzelnen für die Gesellschaft beigetragen haben. Aber nicht mit Unrecht glaube ich diese Erscheinung einem sonderbaren, mir nachher höchst merkwürdigen Manne zuschreiben zu müssen.
Um dieser letzteren Verpflichtung scheinbar zu genügen, sendete Herzog Ferdinand endlich im Januar 1822 seinen Hofmarschall Sternegg nach Berlin, befahl ihm, allein mit Hardenberg zu verhandeln; mit Bernstorff zu sprechen, sei unter der Würde des Kötheners.
Im Jahre 1822 gelang es Sabagadis, dem Statthalter der Provinz Agamié, sich in der Obergewalt zu befestigen und über acht Jahre lang in Tigrié zu regieren. Er soll damals den kühnen Gedanken gefaßt haben, sich die Alleinherrschaft in Abessinien zu erringen, wozu er wahrscheinlich durch verschiedene bei ihm befindliche Europäer veranlaßt wurde.
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