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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wohl dem, der sich mit Eifer übt, An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, deß er lebt, Sich über diese Welt erhebt! Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nützen. Sie dürfen unser Herz erfreun, Und unsers Fleisses Antrieb seyn.
Er hat rechnen, lesen und schreiben gelernt. Er kann auch lesen und schreiben, aber er lies't und schreibt nicht. Ich frage also, was ist die Frucht dieses hochdeutschen Unterrichts? Welchen Einfluß übt derselbe auf sein Geschäft, auf seine Stellung als Familienvater, Staatsbürger, Glied der Kirche, der sichtbaren, wie der unsichtbaren? Folgen wir ihm, wenn er aus der Kirche kommt.
Jede Zeitung, jede Zeitschrift hat etwas von einem Variété, darin Athleten, Jongleure, Akrobaten auftreten. Eine Zeit, die den intellektuellen Biceps so eifrig und coram publico übt und spielen läßt, erfüllt damit gewiß eine bestimmte bedeutende Aufgabe, aber auf die Dauer wirkt solch im Grunde von niemandem gewünschtes Massenangebot bloßer Kunstfertigkeit destruktiv.
Denn auch im Leben übt man mehr die
Der Tulsim, ein Gürtel, an dem kleine Ledertäschchen hängen, enthält diese schützenden Papierschnitzel, welche Männer, Weiber, Kinder tragen und die selbst der König für unentbehrlich hält. Auch übt der Einfluß des bösen Auges eine große Macht auf alle Abessinier aus; böse Geister durchschwärmen nach ihrer Vorstellung die Erde und das Wasser.
Du trägst das Los das du dir selbst bereitet. Medea. Das ich bereitet! Du wärst also rein? Jason. Ich bin's! Medea. Und um den Tod des Oheims hast Du nicht gebetet? Jason. Ihn befördert nicht! Medea. Mich nicht versucht, ob ich's nicht üben wollte? Jason. Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus Was reifer überdacht er nimmer übt. Medea.
Wehe euch, die ihr trinkt Wasser zu jeder Zeit; denn plötzlich wird euch vergolten werden, und ihr werdet vernichtet werden und verdorren, weil ihr vergaßet die Quelle des Lebens. 7. Wehe euch, die ihr übt Ungerechtigkeit, und Betrug, und Gotteslästerung! Erinnerung wird sein über euch für das Böse. 8.
Und auf der Bühne sollten wir solchen Genuß, solche sittliche Genugthuung daraus schöpfen! Wohl aber übt es eine erhebende und sittlich befreiende Wirkung, wenn wir sehen, wie MACBETHs Trotz getroffen, sein Glaube alles Sittliche verhöhnen zu können für ihn selbst zu Schanden geworden ist, wie er also nicht nur gestraft ist, sondern sich innerlich gestraft weiß.
In jedem Falle dies Eine: Was in höherem Grade beachtet oder Gegenstand der Aufmerksamkeit ist etc., spielt im Zusammenhange des psychischen Lebens eine grössere Rolle, hat auf den Verlauf desselben in jeder Hinsicht mehr Einfluss, übt stärkere psychische Wirkungen.
Er übt nur noch strenger als bisher jede Entäußerung und lebt in einem schlechten Klösterchen mit andern kümmerlich zusammen. So gibt er die bei großer Teurung ihm verehrten Brote einem andern Bedürftigern und setzt seinen Dienst gegen Unglückliche immer fort. Aber auf sein Inneres hat das Priestertum einen merkwürdig steigernden Einfluß.
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