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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie fragte mich, was ich gelesen hätte, wie ich es aufgefaßt hätte und was ich darüber dächte. Sie zeigte sich hierbei mit allen den Werken bekannt, welche ich ihr nannte, nur hatte sie das Griechische, von dem ich ihr erzählte, bloß in der Übersetzung gelesen. Sie ging im Allgemeinen auf die Gegenstände ein und verweilte bei manchem Einzelnen ganz besonders.
Möller aber sagte zu ihnen, diese Übersetzung könne unmöglich die rechte sein, da sie die dritte Nuß längst genossen und doch noch frisch und gesund seien; sie möchten sich eines Bessern besinnen.
Lessing las die mißbilligende Kritik über Virgil, nahm den Poeten zur Hand und las die Verse, deren Übersetzung nach Schiller so lautet: »Jetzt aber stellt sich den entsetzten Blicken Ein unerwartet, schrecklich Schauspiel dar. Es stand, den Opferfarren zu zerstücken, Laokoon am festlichen Altar.
»Bravo! Bravo!« riefen alle Herren, mit den Händen klatschend, und Nettchen sagte gerührt: »Ach das Nationale ist immer so schön!« Glücklicherweise verlangte niemand die Übersetzung dieses Gesanges.
Dass Stern eine deutsche, eine französische und eine englische Übersetzung meines Buches herausgeben könne, weil so behauptete er solche Werke besser im Auslande verstanden würden als bei uns.
Ich, meinesteils, möchte diese Szenen lieber auch nur gedacht, als den ganzen "Essex" des Corneille gemacht haben. Sie sind so charakteristisch, so voller Leben und Wahrheit, daß das Beste des Franzosen eine sehr armselige Figur dagegen macht. Neunundfunfzigstes Stück Den 24. November 1767 Nur den Stil des Banks muß man aus meiner Übersetzung nicht beurteilen.
Die deutsche Übersetzung ist nicht die prosaische aus den zu Berlin übersetzten sämtlichen Werken des Destouches; sondern eine in Versen, an der mehrere Hände geflickt und gebessert haben. Sie hat wirklich viel glückliche Verse, aber auch viel harte und unnatürliche Stellen.
Ariel im »Sturm«: Full fathom five thy father lies: Of his bones are coral made; Those are pearls that were his eyes; Nothing of him that doth fade But doth suffer a sea-change Into something rich and strange. In der schönen Übersetzung von Schlegel: Fünf Faden tief liegt Vater dein. Sein Gebein wird zu Korallen, Perlen sind die Augen sein.
Man wird darum in der folgenden Erzählung sehr wenig Konversation finden. Das ist für diese Geschichte insofern ein Nachteil, als wir uns so sehr an die langen Gespräche unsrer Romanhelden gewöhnt haben, für die eine Konversation genau so viel ist wie eine Schlacht. Meine Erzählung oder vielmehr Übersetzung zeigt eine sonderbare, durch die Spanier in die italienischen Sitten eingeführte Eigenart.
Norbert Greiner, bei dem ich mich hier ebenfalls herzlich bedanken möchte, für die Übersetzung gewonnen war, konnte zügig an die Erarbeitung einer gegenüber der englischen Ausgabe deutlich komprimierten und stärker auf den deutschsprachigen Diskussionskontext zugeschnittenen deutschen Ausgabe gegangen werden.
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