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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Unrat kam auf den Markt und an einem Tabakshändler vorbei, einem Schüler von vor zwanzig Jahren, von dem er zuweilen ein Kistchen bezogen hatte; nur zuweilen: er rauchte nicht stark, er trank selten; er hatte keines der bürgerlichen Laster ... Die Rechnungen dieses Mannes waren regelmäßig überschrieben: Herrn Professor U
Die Verse waren überschrieben: An Agathe Herz; er las, platt auf dem Boden liegend, mit aufgestützten Armen, vor sich hin: Ist es bestimmt in Gottes Walten, Daß ich Agathe soll erhalten, Die mir des Lebens Inhalt gibt, Dann will ich keine Mühe scheuen, Mich selbst durch Tugend zu erneuen, Denn fromm ist nur ein Mann, der liebt. Ach, dieses holde Blühn auf Erden!
"Zunächst bin ich noch ins Lazarett überschrieben, aber bald darf ich heim, vielleicht schon morgen, der Arzt wird das bestimmen." "Willst du mitfahren und sehen, wohin dein Vater kommt?" fragte der Sanitäter und fügte hinzu: "Wer hat dir denn verraten, daß heute Verwundete ankommen?" "Ein Schulkamerad." "Aha, ich kann mir schon denken, welcher das war. Macht nichts, komm nur mit!"
Erhalten hat sich noch aus jener Zeit in einem alten Exercitienheft Goethe's ein von ihm verfaßtes Gespräch, "Wolfgang und Maximilian" überschrieben.
Man weiss vor mir nicht, was man mit der deutschen Sprache kann, was man überhaupt mit der Sprache kann. Die Kunst des grossen Rhythmus, der grosse Stil der Periodik zum Ausdruck eines ungeheuren Auf und Nieder von sublimer, von übermenschlicher, Leidenschaft ist erst von mir entdeckt; mit einem Dithyrambus wie dem letzten des dritten Zarathustra, "die sieben Siegel", überschrieben, flog ich tausend Meilen über das hinaus, was bisher Poesie hiess.
Auf seinem Arbeitstisch aber lag ein großer, versiegelter Brief, an den Bürgermeister überschrieben, den dieser auch sogleich öffnete. Er las: "Meine lieben Grünwieseler! Wenn Ihr dies leset, bin ich nicht mehr in Eurem Städtchen, und Ihr werdet dann längst erfahren haben, wes Standes und Vaterlandes mein lieber Neffe ist.
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