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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Es war ein junger Birnbaum und schwankte unter seiner Last. Er aber sah zitternd an dem schlanken Schaft hinauf, erblickte die gründunkle Krone, sah den überwältigenden Himmel, streichelte den Baum und fiel auf die Erde vor Übermaß. Am Mittag ging er weiter. Die Sonne lag eine lange Straße hinunter überhell. Auf den Feldern stand Korn und rauschte.
Aber man hatte sich geirrt, hob ihn erneut auf und trug ihn ein Stückchen weiter, es war eine Reihe offener Gruben, vor denen wir uns befanden. In einer Birke, die schon auf freiem Feld stand, sang ein Vogel. Ich lauschte und wartete, denn ich kannte ihn nicht, er sang überhell und in klaren, gejubelten Tönen, ähnlich wie das Rotkehlchen, aber sein Gefieder war hellbraun und er war kleiner.
Hei, war das ein Gestrahle, ein Leuchten, flimmern, überhell, als brach mit einem Male von Fels zu Fels ein Feuerquell. Auf Zweig und
Dort begann ich eine Straße zu gehen, und es kamen andere Straßen, die ich nie gesehen hatte, und wieder andere. Elektrische Bahnen rasten manchmal überhell und mit hartem, klopfendem Geläute heran und vorbei. Aber auf ihren Tafeln standen Namen, die ich nicht kannte.
Tief hinter der düsteren Meerwölbung, in Weltenfernen, mußten bunte Küsten flammen, überhell in der zornigen Sonne des Orients, heiß und wunderbar ... Die dunkle feuchte Luft nahm mich wieder auf, als ich die Augen öffnete, mir war als sähe ich sie.
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