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"Oh Zarathustra, sagten sie, schaust du wohl aus nach deinem Glücke?" "Was liegt am Glücke! antwortete er, ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem Werke." "Oh Zarathustra, redeten die Thiere abermals, Das sagst du als Einer, der des Guten übergenug hat.

Ich glaube, wir haben von dem Heizer genug und übergenug, wozu mir jeder der anwesenden Herren sicher zustimmen wird.« »Darauf kommt es doch nicht an, bei einer Sache der Gerechtigkeitsagte Karl. Er stand zwischen dem Onkel und dem Kapitän, und glaubte, vielleicht durch diese Stellung beeinflußt, die Entscheidung in der Hand zu haben.

Da sprach von Bechelaren der Gotelinde Mann: 1324 "Und gehörten all die Schätze noch Kriemhilden an, Die man jemals brachte von Nibelungenland, Nicht berühren sollt es mein noch der Königin Hand. "Heißt es aufbewahren, da ichs nicht haben will. 1325 Ich bracht aus unserm Lande des Meinen her so viel, Wir mögens unterweges entrathen wohl mit Fug: Wir haben zu der Reise genug und übergenug."

Wir beide, ich und Sie, feilschten um eine gewisse Ware; plötzlich unterbrachen Sie mich mit den Worten: »Nehmen Sie, was ich Ihnen biete, denn wenn Sie jetzt erwachen, bekommen Sie gar nichtsIch fand dies Argument göttlich und so wenig zu widerlegen, daß ich in der Tat, mit Angstschweiß bedeckt, erwachte. Genug, übergenug.

Mama preßte die Lippen zusammen, was ihrem schönen Gesicht etwas Grausames gab. »Da hörst du essagte sie; »das sind die Früchte der religionslosen Erziehung. Du hast es nicht anders gewollt, und ich habe um des lieben Friedens willen nachgegeben. Jetzt aber hab ich genug, übergenug davon! Pfarrer Eberhard werde ich antwortenDamit ging sie hinaus. Mein Vater sprang wütend auf.

Wenn er auch nicht mehr der erste sein würde, der ein unbekanntes Zauberland betritt, in den Fußstapfen eines Tapfern wandeln ist auch etwas Großes, und Entdeckerfreude, das merkte Peter, blieb auch so noch übergenug. Eine große Sehnsucht füllte und weitete sein ganzes Denken.

Für mich lob ich mir den Mann, der unsern Dorfleuten mit einem erbaulichen, durchsichtigen Wandel vorleuchtet, unsern Zehntwein schluckweise trinkt, seine Frau liebhat und zuweilen von einem bescheidenen und gelehrten Freunde besucht wird!... Diese Kavaliere! Ich habe übergenug von ihren Tafeldiskursen, wenn sie den Vater mit Roß und Wagen überfallen!

Natürlich müßten internationale Abkommen getroffen werden, deren wir ja auf allen anderen Gebieten übergenug haben. Nur auf diesem Gebiet, wo es sich um die Frau handelt, um die eigentliche Trägerin der Zukunft, da ist man lässig.

»Ein neues Leben anfangenlachte Deruga. »Mit sechsundvierzig Jahren! Als ob ich nicht längst genug und übergenug davon hätte!« »Na, da will ich Ihnen weiter nicht hineinredensagte der Justizrat. »Sie können ja auch weiter lumpen. Jedenfalls leuchtete Ihnen mein Rat damals ein, und Sie haben ihn aus freien Stücken angenommen

Denn just, als die Knechte auf beiden Seiten das Beste thaten, sich kampflich anzurennen und des Scheltens und Höhnens übergenug verführten: trat Herr Conrad, dem etliche Ritter zur Seite giengen, eilend zwischen sie und gebot ihnen mit drohender Stimme, von einander abzulassen. Er und seine Begleiter hatten Mühe, die Hadernden auseinander zu bringen.