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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nur einmal, so wird erzählt es war noch in Indien und der König hatte die Ausrüstung der Stromflotte, da seine Kassen erschöpft waren, als Ehrensache den Großen in seiner Umgebung überlassen , ärgerte sich Alexander zu sehr an dem auffallenden Verhalten des Kardianers, als daß er sich hätte versagen sollen, ihn zu beschämen.

Ist Friedrich dieser Kaiser? Ist dieser König Ezzelin? Das weiß Gott, der Zeit und Stunde kennt, aber der Gebieter hat darauf seinen Ruhm und unsere Köpfe verwettet. 'Geflechte von Vernunft und Wahn! ärgerte sich Ascanio, während der Mönch erstaunte über die Macht der Sterne, den weiten Ehrgeiz der Herrscher und den alles mitreißenden Strom der Welt.

Geredet hatte ich nie mehr mit ihr seit jenem Gartentag, nun stand sie hier in der halbdunkeln Bügelstube, in der man schon das Gas anzünden mußte und war wie eine Sonne darin. Da ärgerte mich auf einmal mein steifes Hütlein, und ich tat es schnell in ein Fach hinein, in dem Stärkwäsche lag, weil es gar nicht zu ihr paßte.

Das ärgerte die Muhme am meisten, daß der Knabe nicht jammerte und klagte, und sie sann darauf, ihm allerlei Weh zu bereiten. Eines Tages schickte sie ihn hinaus aufs Feld und sprach: »Hüte dich, wieder heimzukommen, ehe du einen Scheffel voll Kornähren gelesen hast, wir haben kein Brot mehr im Hause

Eigentlich ärgerte den alten Richter diese Bemerkung eines jungen Adjunkten; doch war Ehrenstraßer in langer Praxis zu sehr gewohnt, auf die geringste Kleinigkeit zu achten, und aus diesem Grunde wollte er auch über diese, etwas naseweise Meinung nicht achtlos hinweggehen. So griff Ehrenstraßer denn zur Mütze und betrachtete sie aufmerksam.

Dann ärgerte ich mich wieder, daß sie, um guter Dinge zu sein, verlangte, ich sollte etwa aussehen wie ein verliebter närrischer Schneider, da ich doch kein solcher war und ich auf meine Weise schon gedachte, beweglich zu werden zu ihrem Wohlgefallen.

Mehr als eine Stunde blieb bis zur Abfahrt seines Zuges. Er ärgerte sich an der Gasthofsitte, den Abreisenden vorzeitig aus dem Hause zu schaffen und bedeutete dem Portier, daß er in Ruhe zu frühstücken wünsche. Der Mann zog sich zögernd zurück, um nach fünf Minuten wieder aufzutreten. Unmöglich, daß der Wagen länger warte.

Oldshatterhand und Grünwiesler kamen in den Hof zu Immermann. Grünwiesler sah den Maler mit dem bittenden Kanarienvogelblick an und errötete unaufhörlich. Oldshatterhand ärgerte sich über den geringschätzigen Gesichtsausdruck von Immermann. ,,Wie geht's mit deiner Gesundheit?" fragte Grünwiesler ängstlich. ,,Wie es einem Herzkranken gehen kann." Immermann hatte bläuliche Lippen.

Er hielt nicht, wie Ange, sein Pferd an. „Weiterreiten?“ fragte sie, als ob sie ihn nicht verstanden. Sie ärgerte sich über seine formlose Art, die sie ihm schon häufig im stillen vorgeworfen hatte. Teut nickte, ohne etwas hinzuzufügen. So erreichten sie beide Ange in einer etwas unbehaglichen Stimmung das Wirtshaus.

Es waren zwar nur dreißig Goldstücke, aber der Verlust ärgerte ihn, und er wollte ihn am andern Tag wieder einbringen. Er verlor. Nun hatte er keine Ruhe mehr und wähnte, das Glück erzwingen zu müssen.

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